{"id":1557,"date":"2019-03-31T09:00:14","date_gmt":"2019-03-31T07:00:14","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=1557"},"modified":"2019-03-18T09:39:27","modified_gmt":"2019-03-18T08:39:27","slug":"newwork","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/newwork\/","title":{"rendered":"#NewWork: Wie wir alles neu erfinden"},"content":{"rendered":"\n
Hashtag NewWork! Alle reden davon, viele w\u00fcnschen es sich. Sei es – wie bei uns – das Reisen und Arbeiten zu verbinden. Oder einfach nur mal langfristig Homeoffice zu haben. Nun will das deutsche Arbeitsministerium sogar ein gesetztliches Recht auf Home-Office<\/a> verabschieden. Ich bin ja mal gespannt.<\/p>\n\n\n\n Passend dazu gibt es bei TED eine neue Video-Serie, die sich The Way We Work<\/a> nennt. Dort teilen Menschen Erfahrungen und Erkenntnisse rund um die so genannte „Distributed Work“. Nat\u00fcrlich ist auch Matt Mullenweg, Mitgr\u00fcnder von WordPress, mit am Start. Er ist starker Bef\u00fcrworter f\u00fcr die Remotearbeit. Sein Unternehmen Automattic<\/a> (das ist das Unternehmen hinter der kommerziellen Website wordpress.com<\/a>) hat mittlerweile fast 900 Mitarbeiter, die alle ausschlie\u00dflich remote arbeiten. Ein gemeinsames Office? Gibt es nicht.<\/p>\n\n\n\n Ob es ein Gesetz f\u00fcr ein Recht auf Homeoffice geben muss, wei\u00df ich nicht. Viele von Ihnen sind – wie ich – wahrscheinlich selbst unternehmerisch t\u00e4tig und deswegen geht die gesamte Diskussion an uns vorbei. Viel wichtiger ist uns, dass wir den ganzen Tag \u00fcber etwas schaffen. Dass am Ende des Tages etwas r\u00fcber kommt, wovon wir leben k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n