{"id":1832,"date":"2019-12-05T09:00:00","date_gmt":"2019-12-05T08:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=1832"},"modified":"2019-11-14T17:20:44","modified_gmt":"2019-11-14T16:20:44","slug":"aufstehen-krone-richten-weitermachen","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/aufstehen-krone-richten-weitermachen\/","title":{"rendered":"Aufstehen, Krone richten, weitermachen."},"content":{"rendered":"\n

Kennen Sie den Spruch aus dem Betreff? „Aufstehen, Krone richten, weitermachen“.<\/em> Das gilt nicht nur f\u00fcr Frauen. Auch K\u00f6nige tragen Kronen. Normalerweise \ud83d\ude09<\/p>\n\n\n\n

Der Grund, warum man aufstehen muss, ist oft, dass man zuvor hingefallen ist. Das geschieht mal mehr, mal weniger heftig. Kennt der eine oder andere vielleicht.<\/p>\n\n\n\n

Wie h\u00e4ngt das mit dem Buch zusammen, welches ich gerade lese? Ganz einfach: Der Autor (n\u00e4mlich Stefan Merath) sagt ganz selbstbestimmt: <\/p>\n\n\n\n

„Lebende Systeme stehen vor Engp\u00e4ssen. \u00dcberwindet man diese, entwickeln sich die Systeme weiter“.<\/p>Stefan Merath<\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n

WTF? Was soll das jetzt hei\u00dfen? Ganz einfach: Der Mensch ist ein System. Mal geht’s bergauf, mal bergab. Ist eben so. Und das kann aus unterschiedlichen Gr\u00fcnden passieren. Zum Beispiel, weil wir nicht richtig Laufen k\u00f6nnen, weil wir uns ein Bein gebrochen haben. Oder weil uns jemand umgeworfen hat. Oder weil wir uns selbst einfach hingeworfen haben. Wie dem auch sei.<\/p>\n\n\n\n

\"\"\/<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\n

Das Buch Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer<\/a> von Stefan Merath, handelt – wie der Titel schon vermuten l\u00e4sst – zwar vom Unternehmertum. Aber ich finde, es ist f\u00fcr jeden selbstst\u00e4ndig arbeitenden Menschen gemacht. Oder f\u00fcr alle, die sich schon mal coachen lassen wollten.<\/p>\n\n\n\n

Es ist endlich mal ein Buch welches alle meine vorhergehenden gelesenen B\u00fccher (Covey, Robbins, etc.) in einen sinnvollen Zusammenhang bringt. Und das noch in einer solch bildhaften Sprache, dass man fast nicht mehr mit dem Lesen aufh\u00f6ren kann. Der Autor hat es n\u00e4mlich als Gespr\u00e4ch zwischen ihm und seinem Coach aufgebaut. Hammer! Unbedingt lesen und lernen! Dann aufstehen, Krone richten und weitermachen!<\/p>\n\n\n\n

WordPress News<\/h2>\n\n\n\n

Wie angesprochen erschien WordPress 5.3 am Dienstag<\/a> in dieser Woche. Wenn Sie es bereits installiert haben, dann wissen Sie schon so grob, was sich ver\u00e4ndert hat. Ich werde nicht mehr alles neu durchkauen. Schauen Sie sich meinen vergangenen Newsletter<\/a> an: Insbesondere f\u00fcr Entwickler hat sich viel unter der Haube getan<\/a>.<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Was aber sicher noch erw\u00e4hnenswert ist: Es wurde mit der Entwicklung der Full-Site-Editing-Funktion begonnen<\/a> (en). Das bedeutet, wir befinden uns noch nicht in Phase 3, die sich auf die Zusammenarbeit und die Bearbeitung durch mehrere Benutzer konzentriert. Siehe dazu gleich mehr.<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Anfang November fand das „gro\u00dfe“ WordCamp US an. Matt Mullenweg (Mitgr\u00fcnder von WordPress) hielt hier wieder seine allj\u00e4hrliche State of the Word<\/a> (en). Es ging etwas ruhiger zu als letztes Jahr als alle quasi auf ihn einpr\u00fcgelten. Damals war Gutenberg „mal eben schnell“ gelauncht worden. Einige Tage vor dem WordCamp US 2018.<\/p>\n\n\n\n

Pr\u00e4sentationen mit Gutenberg<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Interessant fand ich, dass seine Pr\u00e4sentation zu 100% auf Gutenberg lief. M\u00f6glich machte dies das Slides & Presentations Plugin<\/a>.<\/p>\n\n\n\n

Wer macht WordPress?<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Dazu pr\u00e4sentierte er das Video Open | The Community Code<\/a> in dem es darum geht, wie einige „wenige“ Software f\u00fcr eine 10-Milliarden-$ Industrie schreiben. Das Video ist (nat\u00fcrlich) selbst komplett Open Source.<\/p>\n\n\n\n

Gutenberg und die Frage nach dem „Warum“<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Nat\u00fcrlich ist nicht jeder so ganz happy mit dem neuen Block-Editor (Gutenberg) und deswegen wurden auch wieder viele Fragen diesbez\u00fcglich gestellt. Insbesondere Plugin-Entwickler machen sich Sorgen. F\u00fcr viele bedeutet der neue Editor schlicht doppelten Aufwand. Denn viele User benutzen ihn nicht, installieren stattdessen lieber das ClassicEditor-Plugin.<\/p>\n\n\n\n

Die neuen Phasen<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Matt hat auch vorgegeben, wie es nun weiter geht:<\/p>\n\n\n\n