{"id":1971,"date":"2020-06-04T09:00:00","date_gmt":"2020-06-04T07:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=1971"},"modified":"2020-06-23T09:59:36","modified_gmt":"2020-06-23T07:59:36","slug":"wir-sind-noch-nicht-so-weit","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/wir-sind-noch-nicht-so-weit\/","title":{"rendered":"Wir sind noch nicht so weit…"},"content":{"rendered":"\n

Ich brauche gleich noch Ihre Unterst\u00fctzung. Es w\u00e4re sch\u00f6n, wenn Sie mir eine Minute Ihrer Zeit schenken. Siehe unten.<\/a><\/em><\/p>\n\n\n\n


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Ein Codeheld fragte mich letztens, ob man – wenn man auf WordPress setzt – noch auf dem richtigen Pferd sitzt. Also f\u00fcr die Zukunft. Der Trend scheint ja nach unten zu gehen. Sagen zumindest die Suchanfragen bei Google:<\/p>\n\n\n\n

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Quelle: Screenshot Google Trends zur Software WordPress<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Aber: Das ist nat\u00fcrlich kein Grund zur Sorge. Sieht man sich zum Beispiel den Trend zum Begriff „Microsoft Windows“<\/a> an, kann man sehen, dass es dort dasselbe Muster ist: Es scheint nur noch bergab zu gehen. Trotzdem ist Windows nicht tot. Genauso wenig wie WordPress.<\/p>\n\n\n\n

Im letzten Quartal gingen die Zahlen wieder leicht bergauf. Vermutlich ist Corona da nicht ganz unschuldig, wie ein Blogpost bei Freemius behauptet<\/a>. Viele Menschen suchen nach Wegen, Geld online zu verdienen. Dazu braucht es meist auch eine Website. <\/p>\n\n\n\n

Nun aber Hand aufs Herz: Ist WordPress tot? Nein! Denn es ist und bleibt das am Einfachsten zu Nutzende Tool, um eine Website zu bauen. Man darf nicht vergessen: In das Projekt sind Millionen von Entwicklungsstunden geflossen. Das baut keiner mal eben nach.<\/p>\n\n\n\n

Static Site Generators<\/h2>\n\n\n\n

Das wird sich auch mit den „Static Site Generators“ nicht \u00e4ndern. Diese sind – zum jetzigen Zeitpunkt – noch viel zu kompliziert. Man braucht spezielles Wissen. Und eine gut aussehende Website ist damit auch „nicht mal eben“ z\u00fcgig gebaut.<\/p>\n\n\n\n

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Der Trend geht absolut in Richtung „Einfachheit“. Deswegen sind auch die Pagebuilder immer beliebter. Das war schon immer so. Computer waren damals hochkomplex (sind sie heute noch) aber keinen interessiert das. Wir als Entwickler m\u00fcssen schwierige Dinge in einfache Produkte und einfach zu verstehende Services verpacken. Nur so funktioniert es. Wer dazu noch etwas extra Power braucht, dem sei meine neueste Buch-Entdeckung ans Herz gelegt: The Power of Full Engagement<\/a>.<\/p>\n\n\n\n

Codehelden<\/h2>\n\n\n\n

Nun zu meinem Anliegen: Bei den Codehelden<\/a> werden wir mit Auftr\u00e4gen regelrecht \u00fcberrannt. Allein im M\u00e4rz haben wir mehr als 20 neue Anfragen bekommen! Das ist super! Aber die Entwickler sind rar und oft sehr gut mit Auftr\u00e4gen eingedeckt. Sprich: Wir k\u00f6nnen nicht alles umsetzen. Das ist schade. <\/p>\n\n\n\n

\"Codehelden-Logo\"<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\n

Deswegen eine Bitte an Sie, liebe Leser, die mir schon seit 2015 die Treue halten: <\/p>\n\n\n\n