Hallo lieber WordPress-Coder,<\/p>\n
erst einmal vielen Dank, dass Sie sich in meinen WordPress-Entwickler-Newsletter eingetragen haben. Das freut mich sehr! In diesem Newsletter, der einmal monatlich am Monatsanfang erscheint, soll es rein um die Neuigkeiten gehen, die den WordPress-Developer interessieren. Dementsprechend gibt es viel Technik-Gelaber.<\/p>\n
Also legen wir los! Diesen Newsletter habe ich in f\u00fcnf Bereiche unterteilt:<\/p>\n
Vor ein paar Tagen wurde der erste Release Candidate (RC) von WordPress 4.6<\/a> herausgegeben. Damit steht nun auch ein Datum fest: am 16. August wird die neueste Version ausgerollt.<\/strong> Und wir Entwickler sollten vorbereitet sein. Wer den Field-Guide<\/a> noch nicht gelesen hat, sollte das nachholen. Denn dort steht, welche \u00c4nderungen die Entwickler betreffen. Hier noch einmal zusammengefasst:<\/a><\/p>\n <\/a>Neben meinem WordPress-Plugin-Erstellen Buch<\/a>, welches f\u00fcr einen guten Start in die WordPress-Welt n\u00fctzlich ist, gibt es jeden Monat auch zahlreiche Blogposts zum Thema:<\/p>\n Torque ver\u00f6ffentlichte einen Artikel, den sie „PHP Grundlagen f\u00fcr WordPress Entwickler“<\/a> genannt haben. Wer also erst mit PHP anf\u00e4ngt ist hier richtig (eng.).<\/p>\n Es gibt mehrere M\u00f6glichkeiten, ein Plugin aufzubauen. Eine M\u00f6glichkeit hat McFarlin in seinem Blogpost „The Clean Architecture“ <\/a>dargelegt. Weitere Artikel von ihm zeigen wie man XDebug mit Pressmatics<\/a> (siehe News weiter unten) nutzt und\u00a0 wie man gute Git-Commit-Messages schreibt<\/a> (alles engl.).<\/p>\n Wer versucht ein eigenes Widget aufzubauen, sollte den Artikel „Course: The Complete Guide to Creating WordPress Widgets and Widget Areas“<\/a> von WPShout lesen (engl.).<\/p>\n Im Post „Working with Transients like a Boss“<\/a> erschien bei WebDevStudios ein Artikel zum Thema Transienten. Transienten sind eine Art Caching. Sie k\u00f6nnen von Plugin- und Theme-Autoren gleicherma\u00dfen genutzt werden. Aber nicht in jedem Fall (engl.).<\/p>\n Die offiziellen Plugin-Guidelines<\/a> werden aktuell \u00fcberarbeitet. Nichts desto trotz lesenswert (engl.).<\/p>\n F\u00fcr den WordPress-Benutzer ist es oftmals nicht klar, dass beim Deinstallieren von Plugins Reste verbleiben. Oft in Form von Datenbanktabellen oder -eintr\u00e4gen. Dies spricht der Blogpost „Why Some WordPress Plugins Leave Orphaned Tables in the Database“<\/a> an (engl.). Dabei gibt es M\u00f6glichkeiten, wie man aufr\u00e4umt. Oft ist dem Entwickler aber gar nicht klar, dass es so etwas wie eine uninstall.php gibt.<\/p>\n <\/a>Nach der Ver\u00f6ffentlichung von Calypso<\/a> wurde schnell klar: auch WordPress wird in Zukunft noch mehr JavaScript beinhalten. Aus diesem Grund erscheinen in letzter Zeit mehr und mehr Inhalte zu diesem Thema.<\/p>\n Was ist eigentlich React.js?<\/a> Ein Blogpost von T3N (deutsch).<\/p>\n Apps direkt ohne Konfiguration erstellen<\/a> (engl.). Das Verspricht Facebook im Github-Blog mit dem neuen Tool create-react-app welches \u00fcber npm installierbar ist.<\/p>\n Auf dem WordCamp Europe wurde die REST-API f\u00fcr JavaScript<\/a> vorgestellt. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein NPM-Paket.<\/p>\n Wussten Sie \u00fcbrigens, dass React.js einen Patent-Passus in der Lizenz<\/a> hat (engl.)? Facebook erlaubt es nicht, Facebook-\u00e4hnliche Apps damit zu erstellen. Den Entwicklern der Calypso-App ist das aber egal, wie dieser Kommentar eines Automattic-Angestellten<\/a> zeigt.<\/p>\n <\/a>Das sind „meine ersten 10 Minuten auf einem Server“<\/a> sagt ein User auf codelitt.com. Das meiste davon f\u00e4llt wohl in die Schiene Server-Hardening<\/strong> und sollte von jedem gelesen werden, der mit Servern t\u00e4glich arbeitet.<\/p>\n Schon von #httpoxy<\/a> <\/strong>geh\u00f6rt? Dabei handelt es sich um eine CGI-Schwachstelle die PHP, Go, Phyton, usw. betreffen kann. „Konkret geht es darum, dass der Proxy-HTTP-Header des Clients aufgrund der CGI-Spezifikation in der Umgebungsvariable $HTTP_PROXY landet. Diese wird von unz\u00e4hligen Applikationen dazu benutzt, Verbindungen nach au\u00dfen aufzubauen. Somit h\u00e4tte ein potentieller Angreifer die volle Kontrolle \u00fcber diese Aufrufe“<\/em> schreibt Uberspace im Blogbeitrag dazu<\/a>.<\/p>\n Letzte PHP 5.5 Version:<\/strong> Laut diesem Tweet<\/a> wurde am 21. Juli die vorerst letzte PHP 5.5 Version herausgebracht. Sicherheitsupdates wird es aber noch bis Mitte 2017 geben.<\/p>\n WordPress wird Mitte 2017 die empfohlene PHP-Version von 5.6. auf Version 7.0 setzen, berichtete WP-Tavern.<\/a><\/p>\n Server Apokalypse:<\/strong> Was ist, wenn der Server abraucht und die Backups auch weg sind? Das ist so Jay Wood von WebDevStudios<\/a> passiert. Tja. Auch den Profis passiert das mal. Ein \u00e4hnlicher Fall: Google l\u00f6scht Blog von Dennis Cooper<\/a> der ebenfalls kein Backup hatte.<\/p>\n <\/a>PixelPerfect<\/a> f\u00fcr Theme Entwickler. PP ist eine Browser-Erweiterung mit der man Photoshop-Dateien \u00fcber die Website legen kann, um zu pr\u00fcfen, ob auch wirklich alle Pixel perfekt sitzen. Gefunden \u00fcbrigens von @ellenbauer.<\/a><\/p>\n WP-Cli ist ein – wie der Name schon sagt – Command Line Interface f\u00fcr WordPress. F\u00fcr viele am Anfang aber echt kompliziert. Warum nicht mit dieser Web-GUI f\u00fcr WP-Cli<\/a> einsteigen? Damit lassen sich Befehle einfach zusammenklicken.<\/p>\n Sandstorm<\/a> beschreibt sich selbst als ein Open Source Operating System. Es erlaubt „dezentrale Web-Apps auf einem eigenen oder gehosteten Server innerhalb von wenigen Sekunden zu installieren“, so T3N<\/a>.<\/p>\n Wer im Web zu Hause ist kennt MAMP (oder XAMP). Nun gibt es ein weiteres Tool namens Pressmatics<\/a>. Abgestimmt auf WordPress Installationen inklusive Apache und NGINX. Die App ist derzeit nur f\u00fcr den Mac verf\u00fcgbar.<\/p>\n Vor nicht all zu langer Zeit wurden Frameworks im offiziellen Theme- und Plugin-Verzeichnis verboten. Nun haben diese Frameworks ein neues Zuhause gefunden. Bei IncludeWP.com<\/a>.<\/p>\n Wer auf der Suche nach einem Cache-Plugin f\u00fcr WordPress ist sollte sich den Artikel von aThemes<\/a> anschauen. Neun Plugins wurden untersucht. Vorweg: WP-Rocket und CometCache schnitten am besten ab.<\/p>\n Wer arbeitet mit SublimeText? SmashingMagazine hat einen sehr ausf\u00fchrlichen Artikel mit Shortcodes f\u00fcr mehr Produktivit\u00e4t<\/a> online gestellt.<\/p>\n Ahmad Awais bietet ein Customizer Package f\u00fcr SublimeText<\/a> zum kostenlosen Download an. Damit k\u00f6nnen einfach Customizer-Optionen angelegt werden.<\/p>\n Disable-Blog-Plugin<\/a>: Darauf haben wir alle irgendwie gewartet. Denn WordPress ist ja schon lange kein reiner Blog mehr. Das Plugin entfernt alle Blogging-Funktionen in WordPress. Ideal f\u00fcr Kundenprojekte, die die Blogfunktion sowieso nie nutzen.<\/p>\n <\/a>Wir entwickeln, machen und tun. Viele Entwickler macht das alleine schon gl\u00fccklich. Das ist toll. Aber man darf sich nicht \u00fcbernehmen. In letzter Zeit wurden immer wieder Artikel von WordPress-Developern an die \u00d6ffentlichkeit getragen, die an den typischen Symptomen von Burnout litten (oft gr\u00e4bt HeroPress<\/a> diese Geschichten aus). Deshalb sollte man sich fr\u00fch genug Fragen zum eigenen Wohlbefinden stellen. Dazu soll diese Rubrik Ansto\u00df geben:<\/p>\n Macht mich mehr Geld automatisch gl\u00fccklicher? Nein sagt iThemes.<\/a> Bei ca. 67’000 Euro ist Schluss. Warum und wieso steht im Artikel.<\/p>\n Viele von uns wissen aber gar nicht, wie man an diese Menge Geld \u00fcberhaupt kommt. Dazu gibt es Tipps im Podcast von MattReport. Ein Interview mit Tonya Mork zum Thema: „Wie kann ich mich als WordPress Entwickler positionieren?“<\/a><\/p>\n Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass Sie zu g\u00fcnstig sind. Schon einmal dar\u00fcber nach gedacht? Dazu gibt es einen sch\u00f6nen Vortrag von Tomaz Zaman (Gr\u00fcnder von Codable) auf WordPress.TV.<\/a><\/p>\n Wussten Sie, dass Google-Mitarbeiter die M\u00f6glichkeit haben, andere Mitarbeiter zu belohnen? Und zwar mit Bargeld. Wenn einer denkt: „Hey, der hat super Arbeit geleistet“ kann man ihm direkt eine kleine „Lohnerh\u00f6hung“ geben. Coole Sache (entdeckt von iThemes<\/a>).<\/p>\n „Experience matters“, hei\u00dft es. Auch wenn Sie nicht bei Google arbeiten, gilt immer: Erlebnisse z\u00e4hlen mehr.<\/a> Immerhin erz\u00e4hlen wir unseren Freunden nicht, dass wir uns einen neuen TV gekauft haben, sondern wie der Bungee-Jump am Wochenende war. Letzteres ist auch viel interessanter, nicht wahr?<\/p>\n Auch Matt Mullenweg gab einen guten Ratschlag: hab drei Hobbies: eines, dass Ihnen Geld bringt, eines, bei dem Sie Gesund bleiben und eines f\u00fcr die Kreativit\u00e4t:<\/p>\n Have 3 hobbies: One that makes you money, 1 to keep you in shape and 1 to feed your creativity @photomatt<\/a> at #wceu<\/a> pic.twitter.com\/PdCmM2lnDb<\/a><\/p>\n — WordCamp Europe (@WCEurope) June 24, 2016<\/a><\/p><\/blockquote>\n\n
font-family: -apple-system, BlinkMacSystemFont, \"Segoe UI\", Roboto, Oxygen-Sans, Ubuntu, Cantarell, \"Helvetica Neue\", sans-serif;<\/code><\/li>\nWordPress lernen<\/h3>\n
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