{"id":427,"date":"2016-09-01T08:00:49","date_gmt":"2016-09-01T06:00:49","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=427"},"modified":"2016-09-01T09:38:24","modified_gmt":"2016-09-01T07:38:24","slug":"skadusch-was-ist-denn-bitteschoen-ein-nooper","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/skadusch-was-ist-denn-bitteschoen-ein-nooper\/","title":{"rendered":"Skadusch. Was ist denn bittesch\u00f6n ein Nooper?"},"content":{"rendered":"
Howdy lieber WordPress-Entwickler!<\/p>\n
Es beginnt der neue Monat und es gibt viel zu berichten. Unter Fundus<\/a> erkl\u00e4re ich dann auch, wer oder was „nooper“ bedeutet. Legen wir los!<\/a><\/p>\n <\/a>Mitte August erschien WordPress in der Version 4.6. Was es – aus technischer Sicht – Neues gab, habe ich im letzten Newsletter<\/a> zusammengefasst. Gleich darauf wurde ein ziemlich doofer Fehler entdeckt: Entfernt man im Texteditor ein Zeichen, springt die Scrolling-Position nach oben<\/a>. Das wird hoffentlich bald gefixt.<\/p>\n Startschuss f\u00fcr WordPress 4.7. Nun stellen wir uns nat\u00fcrlich die Frage: was wird es in 4.7 Neues geben?<\/a> Dazu gab es eine Umfrage von Helen Hou-Sandi, Release-Leaderin der n\u00e4chsten Version. Folgendes ist im Gespr\u00e4ch<\/a> (alles engl.):<\/p>\n Am kommenden Wochenende (2. und 3. September) findet das WordCamp in Frankfurt statt<\/a>. Es gibt noch ein paar Tickets. Wer Lust und Zeit hat, der soll hinfahren. Wir sind nat\u00fcrlich auch mit dabei.<\/p>\n Auch hinsichtlich der Programmierung tut sich einiges. Wer als Programmierer mit WordPress schon einmal gearbeitet hat, wei\u00df, dass nicht alles optimal gel\u00f6st ist. Zum Beispiel kann die Verwendung von so vielen globalen Variablen (wie N\u00e4chstes Thema: Autoloading in WordPress<\/a>. Auch daf\u00fcr gibt es einen \u00c4nderungsvorschlag im Trac (engl.).<\/p>\n Achja. Und weil wir gerade dabei sind. Auch Konstanten finden in WordPress zuhauf Anwendung. Ein gutes Beispiel ist die k\u00f6nnen wir hoffentlich bald<\/p>\n nutzen. Das sagt zumindest dieser Changeset<\/a> (engl.).<\/p>\n <\/a>Zwar etwas versteckt aber dennoch brauchbar: Seit WordPress 4.6 gibt es nun auch die Funktionen Wer nutzt Post-Formate eigentlich \u00fcberhaupt? Matt Cromwell hat sich mal Gedanken dazu gemacht und m\u00f6chte die Post-Formate als Tabs oben (anstatt rechts) anzeigen<\/a> (engl.). Ob sie dadurch \u00f6fter genutzt werden?<\/p>\n Ist WordPress ein Framework?<\/a> Nein. Ist es erst einmal nicht, sagt Tom McFarlin. Zuerst einmal war es eine Blogging-App. Nun ist es ein CMS-System. Und mit der REST-API wird es zu einer so genannten „Foundation“. Also eine Applikation auf die man andere Applikationen aufbauen kann.<\/p>\n Obwohl sich viel tut geht einigen wohl die Entwicklung von WordPress nicht schnell genug<\/a>. „Neben den Verbesserungen bei der Plugin- und Theme-Verwaltung ist nichts dabei, was mich sonderlich begeistert“<\/em>, sagt Jeff Chandler von WPTavern (engl.).<\/p>\n „H\u00f6ren Sie endlich auf, den Admin-Bereich zu ruinieren“<\/em><\/a>, so der Aufruf von DigWP (engl.). Grund ist die immer noch bestehende Diskussion, wie manche Plugin- und Theme-Entwickler Popups oder Meldungen anzeigen, die eigentlich keiner haben will und die man oft auch nicht mehr wegklicken kann. F\u00fcr den Kunden selbstverst\u00e4ndlich nervig.<\/p>\n Passend dazu: ein kleines Framework hilft Entwicklern nun, sch\u00f6ne Admin-Notices zu erstellen, die sich auch wieder wegklicken lassen.<\/a><\/p>\n JetPack hat in Version 4.2 an Performance zugelegt (engl).<\/a> 69% aller Datenbank-Abfragen im Frontend wurden – soweit ich das verstanden habe – komplett entfernt. 49% sind es im Backend. 20% Speicher soll es im Schnitt weniger verbrauchen. In der Version 4.3 wurde es gar so umgeschrieben, dass der Gro\u00dfteil nun aus Ract.js besteht (siehe News weiter unten).<\/p>\n Die Suchanfragen bez\u00fcglich „WordPress“ fallen weiter<\/a> (engl.). Wie l\u00e4sst sich das erkl\u00e4ren? Ganz einfach: Viele Leute kennen WordPress bereits und suchen halt nicht direkt danach sondern nach anderen, zusammenh\u00e4ngenden Dingen, wie z.B. spezielle Plugins. Deshalb steigen auch weiterhin die Suchanfragen nach WordPress Programmierern. Das meint zumindest Mario-Peshev auf Quora.<\/a><\/p>\n Durch ein neues WP-CLI-Kommando<\/a> kann man sich ganz einfach als anderen Benutzer in WordPress anmelden ohne das Passwort zu benutzen. Dieses animierte GIF zeigt, wie’s funktioniert.<\/a><\/p>\n Wer als Frontend-Developer loslegen will ist bei Looks Awesome richtig: Die Anatomie von einem WordPress-Theme wurde hier erkl\u00e4rt<\/a> (engl.).<\/p>\n 24 Stunden \u00fcber WordPress plaudern. Das war WordSesh 2016. Alle Videos k\u00f6nnen jetzt noch einmal bei Crowdcast angesehen werden<\/a> (alle engl.). Laut WP-Tavern sind folgende Videos interessant:<\/p>\n „Eine Zeile Code reicht aus, um den direkten Zugriff auf Plugins von au\u00dfen zu sperren“<\/em><\/a>, sagt ebenfalls McFarlin (engl.). So sieht’s aus:<\/p>\n Was ist der Unterschied zwischen Klassen und Objekten?<\/a> Wer gerade in die Entwicklung einsteigt ist hier sicherlich richtig (engl.).<\/p>\n Zu wenig genutzt: der WordPress Object-Cache<\/a> (engl.). Per Standard gibt nur die Option, Inhalte \u00fcber einen Seitenaufruf hinweg zu speichern. Mit Memcached oder Redis lassen sich Dinge, die mehr Rechenzeit brauchen jedoch auch \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum bereithalten. Tom McFarlin beschreibt dies mal genauer.<\/p>\n Dazu passend: Bitte keine Sekunden-Timestamps als Cache-Key benutzen. Warum und wieso, d\u00fcrfte wohl klar sein \ud83d\ude09<\/a><\/p>\n https:\/\/twitter.com\/danielbachhuber\/status\/765921664605364225<\/p>\n <\/p>\n Facebooks Instant-Articles<\/a> ist die direkte Konkurrenz von Google AMP. Aber wie funktioniert’s und wie l\u00e4sst es sich nutzen? Dazu gibt es einen sehr ausf\u00fchrlichen Blogpost von Bufferapp (engl.).<\/p>\n Schonmal Interesse daran gehabt, Docker zur lokalen WordPress-Entwicklung<\/a> zu nutzen? Eine erste Starthilfe gibt Torque im Blog (engl.).<\/p>\n Eine neue Artikelserie von Torque widmet sich der Plugin-Erstellung<\/a> (engl.).<\/p>\n Was sind WordPress Hooks eigentlich?<\/a> Eine Beschreibung von Tom McFarlin (engl.).<\/p>\n Ein Plugin zu schreiben ist aber nur die halbe Miete. Das Marketing von Produkten<\/a> ist halt das andere. Und noch viel h\u00e4rter als das Coden an sich, sagt Chris Lema (engl.).<\/p>\n Passend dazu: 5 Gr\u00fcnde warum man ein Plugin-Business starten sollte<\/a> (engl.).<\/p>\n Und passend wiederum dazu: Heute noch in’s WordPress-Theme Business einsteigen?<\/a> Wohl ein hartes St\u00fcck Arbeit. Trotzdem m\u00f6glich, wenn man gen\u00fcgend heraussticht. Und das hat nicht immer mit dem Preis zu tun. Ein Interview auf MattReport mit Mike McAlister (engl.).<\/p>\n JavaScript-Frameworks sind nach wie vor ein Thema. Deswegen hat dieser Topic wieder einige Blogposts im letzten Monat zutage gebracht. Sacha Greif hat bei Medium mal ein paar Zahlen zur Nutzung JS-Frameworks ver\u00f6ffentlicht<\/a>. Demnach wollen 74% React lernen. 92% w\u00fcrden weiterhin damit arbeiten. Das sp\u00fcrt man, denn Automattic hat das popul\u00e4re Plugin Jetpack wohl so umgeschrieben, dass es nun zum gro\u00dfen Teil aus React.js besteht<\/a>.<\/p>\n In der mittlerweile 6-teiligen Serie \u00fcber die REST-API hat sich Torque mal genauer angeschaut, wie sich die REST-API mit Drittanbieter-APIs verbinden<\/a> l\u00e4sst (engl).<\/p>\n Wie man eigene REST-Routen erstellt<\/a>, war ebenfalls ein Thema bei Torque im vergangenen Monat (engl). Dabei wird gezeigt wie das mit Objekt orientiertem PHP funktioniert.<\/p>\n Im Schnitt ist die REST-API 15% schneller als die admin-ajax.php<\/a>. Das hat jemand bei DeliciousBrains herausgefunden (engl.).<\/p>\n Wie man ein WordPress-Plugin f\u00fcr eine React.js-App<\/a> schreibt, zeigt WPShout mit Codebeispielen (engl.). Auch Igor Benic hat dazu was geschrieben<\/a> (engl.).<\/p>\n Josh Pollock bietet einen neuen Kurs an: nat\u00fcrlich \u00fcber die REST-API. (engl.)<\/a><\/p>\n Europas gr\u00f6\u00dfte WordPress-Agentur inpsyde hat ein REST-API Starter-Paket auf Github<\/a> geschn\u00fcrt.<\/p>\n Static Site-Generatoren sind in aller Munde. K\u00f6nnen sie Systeme wie WordPress, Joomla oder Drupal abl\u00f6sen?<\/a> PostStatus hat sich das mal gefragt (engl.).<\/p>\n Lassen sich Static-Site-Generators skalieren?<\/a> Stefan Baumgartner hat bei einem Projekt einiges gelernt und teilt seine Erkenntnisse bei SmashingMagazine (engl.).<\/p>\n Nicht wirklich „statisch“ aber auch ein neuer Konkurrent zu WordPress: Postleaf<\/a>. Arbeitet auch – fast altmodisch – mit PHP und MySQL.<\/a><\/p>\n Ab Version 53 wird Google Chrome alle Flash-Inhalte standardm\u00e4\u00dfig blockieren (engl.).<\/a> Ja. Google hat die Macht dazu. Und wer braucht das wirklich noch? Zeit, dass die alten Flash-Inhalte jetzt verschwinden und dem neuen HTML5 weichen.<\/p>\n Kaum zu glauben aber mittlerweile gibt es mehrere Page-Builder<\/a>. KingComposer hat neun von ihnen vorgestellt. Darunter nat\u00fcrlich die Altbekannten wie z.B. der VisualComposer (engl.).<\/p>\n Auch das ist immer wieder ein Thema: wie lassen sich zwei (oder mehrere) WordPress-Seiten synchron halten?<\/a> WPSiteSync ist ein neues Plugin welches genau das verspricht (engl.).<\/p>\n AdvancedCustomFields hat nun ein Klon-Feld<\/a> (engl.).<\/a><\/p>\n PHPStorm erhielt ein Update auf Version 2016.2.1.<\/a> Es gab mehrere Bugfixes. Das Autocomplete f\u00fcr stdClass-Objekte funktioniert z.B. wieder (engl.).<\/p>\n Schneller Coden: In SublimeText lassen sich Text-Schnipsel f\u00fcr die Wiederverwendung erzeugen. <\/a>Wie das geht, steht in einem BlogPost von WebDevStudios (engl.).<\/p>\n Aber nicht nur PHPStorm und SublimeText sind gern gesehene G\u00e4ste auf Entwickler-Parties. Immer mehr Leute scheinen nun auch auf Atom umzusteigen<\/a> und lassen Coda (welches schon seit gef\u00fchlt ewigen Zeiten kein Update mehr erhalten hat) hinter sich (engl.).<\/p>\n https:\/\/twitter.com\/ellenbauer\/status\/768578413552472064<\/p>\n Passend dazu: Die interessantesten Atom-Pakete<\/a> die Ben McCormick gefunden hat. Darunter z.B. ein Autocomplete-Paket (engl.).<\/p>\n Pressmatics 1.1.0 (ein MAMP-Konkurrent) ist raus. Man kann jetzt mit React.js und Node.js eigene Plugins daf\u00fcr bauen und das Tool dadurch erweitern:<\/p>\n https:\/\/twitter.com\/pressmaticwp\/status\/765970032333434880<\/p>\n Facebook hat eine neue API Version herausgebracht.<\/a> Deswegen funktioniert auf vielen Seiten nun der Abruf von Sharing-Zahlen nicht mehr (engl.).<\/p>\n Ulysses (eine Markdown-App) kann nun auch zu WordPress hochladen.<\/a><\/p>\n Der Kunde hat mal wieder keinen blassen Schimmer, wenn man ihn fragt, welchen Browser und welche Version er nutzt? Warum nicht einfach auf SupportAlly<\/a> weiterleiten?<\/a><\/p>\n Eine neue Sicherheitsl\u00fccke namens HEIST zieht seine Kreise.<\/a> Das verlinkte PDF bei T3N zeigt, wie Angriffe zwischen Mr. Sniffels mit Bugs Bunny stattfinden k\u00f6nnten. Zur Sicherheit sollte man Drittanbieter-Cookies deaktivieren.<\/p>\n Uberspace wurde leider angegriffen. Mit einer DDoS-Attake.<\/a> Leider kann man da wenig machen. Zumindest \u00fcber IPv6 waren die Seiten zumeist erreichbar.<\/p>\n Wobei wir bei IPv6 sind: 50% haben wir schon einmal.<\/a> Zumindest im mobilen Bereich.<\/p>\n Das Team von DeliciousBrains arbeitet an einem Database-Merging-Tool namens Mergebot<\/a>.<\/p>\n Debugging auf dem Live-System? Papertrail macht’s m\u00f6glich<\/a>, sagt ein Blogpost bei Torque (engl.). Ben\u00f6tigt wird ein Account sowie das WordPress-Plugin dazu.<\/a><\/p>\n „Nicht aufgeben!“<\/em> ist die Devise f\u00fcr Freelancer. Wie man ein schon tot-geglaubtes Plugin wieder auferstehen l\u00e4sst<\/a>, dar\u00fcber hat Pippin geschrieben (engl.).<\/p>\n Wie wird Code in gr\u00f6\u00dferen Teams eigentlich getestet?<\/a> Na, in dem die Leute einfach nochmal dr\u00fcber schauen. Das w\u00e4re zumindest die erste Idee, schreibt Ben Lobaugh von WebDevStudios (engl.).<\/p>\n Bock auf ein Treffen mit anderen Entwicklern? PostStatus ruft den ersten „Publish“-Tag aus.<\/a> Und zwar einen Tag vor dem WordCamp US (1. Dezember 2016). Grund ist, dass viele WordPress-Leute zwar auf WordCamps gehen, diese aber oft „im Flur stehen bleiben“. Sprich: sie h\u00f6ren sich die Tracks nicht an weil sie sich lieber untereinander austauschen. Konversationen au\u00dferhalb des WordCamps also. Einen Versuch ist es Wert.<\/p>\n Dazu passend und nicht in den USA: CodeTalks. Am 29. und 30. September gibt es Vortr\u00e4ge mit Live-Coding in Hamburg. <\/a>Interessant z.B. der Vortrag zum Thema „Autoscaling WordPress mit Docker“.<\/a><\/p>\n Man muss nicht immer nur f\u00fcr Kunden arbeiten: Die Bundesregierung f\u00f6rdert bis zu 60 Open Source Software Projekte mit 1,2 Millionen Euro<\/a> in maximal 30’000 Euro Paketen. Angesprochen werden ausschlie\u00dflich Einzelk\u00e4mpfer. Saugut. Haben Sie eine Idee? Dann sollten Sie sie auf der Website des Prototypefund einreichen.<\/p>\n Schei\u00dfe gelaufen! <– Ja, manchmal ist es eben so. Wir machen alle Fehler. Aber welche Fehler machen andere Freelancer eigentlich?<\/a> Sechs Leute wurden von iThemes befragt (engl.).<\/p>\n Negative Schwingungen im Kundensupport. Auch bl\u00f6d. Trotzdem muss man mit Hasskommentaren umgehen.<\/a> Wie das gehen soll, steht bei HelpScout (engl.).<\/p>\n So viel Urlaub haben wie man will. Wie geht das?<\/a> Alexis Crosswell erz\u00e4hlt wie Automattic das macht (engl.).<\/p>\n Sie verdienen zu wenig? Machen Sie’s wie D\u2019nelle Dowis. Einfach mal 35% draufschlagen (engl.).<\/a><\/p>\n „Mach dich erstmal selbst gl\u00fccklich“<\/em><\/a> lautete der Titel des Vortrags von Daniel Bachhuber auf dem WordCamp Europe. Ansehen lohnt sich (engl.).<\/a><\/p>\n Schon geh\u00f6rt? Bald werden wir in CSS die Farben mit<\/p>\n und nicht mehr mit<\/p>\n auszeichnen. Ist Ihnen der Unterschied aufgefallen? Die Kommas fehlen. Das h\u00f6rt sich erst einmal bl\u00f6d an, w\u00e4re aber eigentlich richtig. Denn seit jeher werden einzelne Werte nur durch Leerzeichen getrennt. Kommas sind den Funktionen vorbehalten. Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte man sich jetzt streiten: ist Schonmal vom rel=“nooper“-Attribut geh\u00f6rt?<\/a> Nein? Dann sollte man den Artikel von Mathias Bynens lesen, der herausgefunden hat, dass sich vorher ge\u00f6ffnete Browser-Fenster mit JavaScript ansprechen lassen (Achtung jetzt kommt’s) auch wenn diese nicht zur eigenen Domain geh\u00f6ren (Cross-Origin) und dieses entsprechende Attribut nicht vorhanden ist. Sprich: Webseiten von z.B. Twitter lassen sich ver\u00e4ndern. Ein Sicherheitsl\u00fccke also (engl.).<\/p>\n Was sind WebP-Dateien? Ein neues Bildformat welches im Schnitt 26% weniger Speicher im Vergleich zu PNGs und 25 bis 34% weniger Speicher als JPGs verbrauchen soll. Wie kann man WebP-Dateien in WordPress nutzen?<\/a> Damit besch\u00e4ftigte sich WPExplorer (engl.).<\/a><\/p>\n Haben Sie Zeit, am WP-Core zu arbeiten?<\/a> Nein? Warum nicht? Das m\u00f6chte Helen (WordPress 4.7 Release-Lead) gerne in einer Umfrage erfahren (engl.). Bitte teilnehmen, wenn’s geht. Danke.<\/p>\n Echt krasse Einsichten. WordFence zeigt in diesem Blogpost auf, wie Hacker WordPress-Seiten angreifen<\/a> (engl.).<\/p>\n Dazu passend: Warum nicht die Hacker hacken?<\/a> Sehr sch\u00f6ne Einblicke gibt’s bei ebenfalls bei WordFence. Es wird gezeigt wie detektivisch man dabei vorgehen muss (engl.).<\/p>\n Dazu passend: Das 404 to 301 Plugin kommt mit versteckten Cloaking-Funktionen<\/a>. Unsch\u00f6n.<\/p>\n Sie sind ein Frontend-Entwickler und h\u00f6ren gerne Podcasts<\/a>? Auf Medium hat Ronalds Vilcins seine Top Podcasts vorgestellt (engl.).<\/p>\n Sergej M\u00fcller – ein alter Hase in der WordPress Welt – hat sich seit 2015 zur\u00fcckgezogen. Seine Hinterlassenschaft wurde vom Pluginkollektiv weitergef\u00fchrt. Darunter namhafte Plugins wie Antispam Bee und Cachify. Das neue Team hinter den Plugins sucht nun Verst\u00e4rkung.<\/a> Haben Sie Zeit?<\/p>\n Die NASA beschreibt hier einmal genauer, warum sie eigentlich WordPress nutzen<\/a> (engl.).<\/p>\n Die neuen .blog-Domains gehen am 21. November offiziell online. Einige der .blog-Domains sind aber schon freigeschaltet. So z.B. der design.blog der Stories rund um das Thema Design im Hause Automattic bereith\u00e4lt.<\/a> Dazu gesellt sich jetzt auch der data.blog. Er soll Einsichten in das Daten-Team<\/a> von Automattic geben (alle engl.).<\/p>\n Ihr Dipl. Ing. (FH) Florian Simeth<\/p>\n","protected":false},"template":"","meta":{"_f\/revue\/cleverreach\/mail_id":"","_f\/revue\/cleverreach\/send_now":false},"acf":[],"yoast_head":"\n1. WordPress Entwickler-News<\/h2>\n
1.1. WordPress-Kurz-Updates<\/h3>\n
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\n$wpdb<\/code> oder
$post<\/code>) einem neuen Entwickler schon einmal den Kopf verdrehen. Nun gibt es einen \u00c4nderungsvorschlag zur Nutzung einer so genannten Registry anstatt der globalen Variablen<\/a> (engl.).<\/p>\n
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\nDOING_AJAX<\/code> Konstante. Anstatt<\/p>\n
$doing_ajax = defined( 'DOING_AJAX' ) && DOING_AJAX;<\/code><\/pre>\n
$doing_ajax = wp_doing_ajax();<\/code><\/pre>\n
\ndo_action_deprecated()<\/code> zbd
apply_filters_deprecated()<\/code>. Damit haben Entwickler nun die M\u00f6glichkeit, Hooks als „veraltet“ zu markieren<\/a> und diese dann in einer sp\u00e4teren Version komplett zu entfernen.<\/p>\n
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\n1.2. WordPress lernen<\/h3>\n
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\n\/\/ If this file is called directly, abort.\r\nif ( ! defined( 'WPINC' ) ) {\r\n\t die;\r\n}\r\n<\/code><\/pre>\n
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\n1.3. React.js und REST-API<\/h3>\n
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\n1.4. \u00dcber den Tellerrand: WordPress Konkurrenz<\/h3>\n
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\n2. Tools- und App-News<\/h2>\n
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\n3. Server\/Hosting-News<\/h2>\n
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\n4. Happy-Dev<\/h2>\n
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\n5. Fundus<\/h2>\n
rgb(0 255 0 \/ 50%)<\/code><\/pre>\n
rgba(0, 255, 0, 50%)<\/code><\/pre>\n
rgba()<\/code> nicht auch eine Funktion? Die Erkl\u00e4rung kann man auf der Website von Tab Atkins Jr. nachlesen, der diesen Commit eingereicht hat<\/a> (engl.).<\/p>\n
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\nThat’s it!<\/h2>\n