{"id":448,"date":"2016-10-05T09:00:46","date_gmt":"2016-10-05T07:00:46","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=448"},"modified":"2016-10-05T09:11:09","modified_gmt":"2016-10-05T07:11:09","slug":"am-feiertag-react-js-im-kopf","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/am-feiertag-react-js-im-kopf\/","title":{"rendered":"Am Feiertag React.js im Kopf"},"content":{"rendered":"

Na? Haben Sie den Feiertag – den Tag der Deutschen Einheit – gut \u00fcberstanden? Und sind Sie gut in die GeekMentalHelpWeek<\/a> gestartet? F\u00fcr mich f\u00fchlte sich der Montag irgendwie wie ein Sonntag an. Dazu hat das Wetter sicherlich beigetragen. Denn im s\u00fcdlichen Bereich Deutschlands war es doch eher verregnet. Was tut man also an einem regnerischen Feiertag als Entwickler? Genau: man entwickelt sich weiter. Bei mir war es React.js<\/strong>. Denn seit nunmehr einem Jahr bekommen wir eingebl\u00e4ut: bitte lernt JavaScript!<\/p>\n

Ich gebe zu: es ist schwer auf dem Laufenden zu bleiben wenn man ein gutes Tagesgesch\u00e4ft hat. Ihnen geht es da sicherlich nicht anders. Neues zu lernen, w\u00e4hrend man mit dem „alten“ besch\u00e4ftigt ist, ist schwierig, keine Frage. Deswegen musste bei mir der Feiertag herhalten.<\/p>\n

So viel Neues: ich kenne mich nicht mehr aus!<\/h3>\n

\"TheVielleicht liegt es aber auch daran, dass es zu schwierig ist? Wer sich den JavaScript-Markt schon einmal etwas angeschaut hat, dem wird schlecht von den vielen Begrifflichkeiten wie React.js, Node.JS, Angular.JS, Electron, Gulp, React-Route, Babel, EcmaScript<\/em> und so weiter. Es tut sich so viel in dieser sch\u00f6nen neuen Welt, dass es schon nicht mehr auszuhalten ist.<\/p>\n

So erging es auch Sacha Greif. Vor einem Jahr hat er mit JavaScript angefangen und sich dann gefragt: was soll das eigentlich? Die Folge: Er hat einfach mal eine Umfrage gestartet.. Und was dabei herausgekommen ist, ist die The State of JavaScript 2016<\/a>.<\/p>\n

WP-Tavern hat es sch\u00f6n zusammengefasst:<\/p>\n

Die meisten Entwickler denken, dass die Entwicklung von JavaScript-Apps \u00fcberm\u00e4\u00dfig komplex ist. Und auch das Ecosystem an sich ver\u00e4ndert sich viel zu schnell.<\/em><\/p><\/blockquote>\n

Komplexit\u00e4t f\u00fchrt zu Spezialisierung<\/h3>\n

Und ja, es ist tats\u00e4chlich so: Es ist komplex. Deswegen m\u00fcssen wir uns auf eine bestimmte Nische konzentrieren. Denn die Zeiten, in denen es nur HTML, CSS und PHP gab, sind vorbei. Heute haben wir WordPress, Drupal, Typo3, Joomla und viele mehr. Nat\u00fcrlich bauen alle auf die selben „alten“ Technologien auf. Aber allesamt sind mittlerweile eigene kleine „Frameworks“ geworden und wir k\u00f6nnen uns nicht auf alle gleichzeitig einschie\u00dfen.<\/p>\n

Leseempfehlung<\/h3>\n

Wie dem auch sei: Entwickler m\u00fcssen die Augen offen halten und ab und an in neue Techniken hinein schnuppern. Das hab ich getan mit React.js und deswegen kann ich guten Gewissens folgende Inhalte empfehlen, die vielleicht auch f\u00fcr Sie interessant sein d\u00fcrften:<\/p>\n