{"id":576,"date":"2017-03-03T08:55:42","date_gmt":"2017-03-03T07:55:42","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=576"},"modified":"2017-03-02T10:37:39","modified_gmt":"2017-03-02T09:37:39","slug":"ilovewp-rest-api-compression","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/ilovewp-rest-api-compression\/","title":{"rendered":"#ILoveWP, und Helau mit Brezlis"},"content":{"rendered":"
Als was waren Sie unterwegs? Als Ritter, Romeo oder gar als Wapuu? Vielleicht ist der Fasching (wie Karneval in Bayern genannt wird) auch total an Ihnen vorbei gegangen. Immerhin ist das nicht f\u00fcr jeden was. Aber diejenigen unter Ihnen, die jetzt zwei Wochen lang gefeiert haben, k\u00f6nnen hoffentlich auch die bevorstehende Fastenzeit durchhalten, oder? Ja, die beginnt n\u00e4mlich jetzt und dauert bis Ostern.<\/p>\n
Aber die Technik-Branche interessiert es nicht ob Weihnachten, Fasching oder Fastenzeit ist. Hier dreht sich die Welt munter weiter. Und so kam es, dass die REST-API von WordPress im Februar alle Schlagzeilen beherrschte. Es klaffte n\u00e4mlich eine Sicherheitsl\u00fccke in eben dieser. Aber damit noch nicht genug. Denn die L\u00fccke wurde zwar behoben, aber die Art und Weise der Kommunikation passte einigen nicht. Im Nicht-Entwickler-Newsletter habe ich beschrieben, was der Fehler war, wie man feststellt, ob man gehackt wurde und was man tun kann.<\/a><\/p>\nWordPress Plugin programmieren lernen<\/h2>\n