{"id":626,"date":"2017-05-03T10:00:06","date_gmt":"2017-05-03T08:00:06","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=626"},"modified":"2017-05-03T10:09:20","modified_gmt":"2017-05-03T08:09:20","slug":"wie-ich-in-nur-einem-monat-50000-e-verdient-habe","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/wie-ich-in-nur-einem-monat-50000-e-verdient-habe\/","title":{"rendered":"„Wie ich in nur einem Monat 50’000 \u20ac verdient habe“"},"content":{"rendered":"
Ich bin mir sicher, die Betreffzeile wird die \u00d6ffnungsrate dieser E-Mail in die H\u00f6he schnellen lassen. Und wenn Sie diese Zeilen lesen, geh\u00f6ren Sie zu den Lesern, die sich Fragen, wie<\/p>\n
stellen. Und nur zu gerne m\u00f6chte ich dann Ihre Gedanken lesen k\u00f6nnen und wissen, bei wie vielen von Ihnen sich dann sofort negative Gedanken auftun.<\/p>\n
Um es kurz zu machen: nein, ich habe keine 50’000 \u20ac in einem Monat verdient (deswegen steht der Betreff auch in Anf\u00fchrungszeichen). Aber dennoch fasziniert mich der Gedanke, wie wir uns selbst beschr\u00e4nken, wenn wir so etwas h\u00f6ren. Und das bringt mich zum aktuellen Buch, welches ich in diesem Monat empfehlen m\u00f6chte. Wie Sie sicherlich wissen, habe ich mir selbst auferlegt, \u00f6fter B\u00fccher zu lesen, die so nichts mit meiner Arbeit als WordPress Entwickler<\/a> zu tun haben.<\/p>\n