{"id":738,"date":"2017-09-15T09:00:56","date_gmt":"2017-09-15T07:00:56","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=738"},"modified":"2017-09-01T10:11:27","modified_gmt":"2017-09-01T08:11:27","slug":"i-really-like-writing-code","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/i-really-like-writing-code\/","title":{"rendered":"I really like writing code."},"content":{"rendered":"
\"Teapot\"<\/a>
I’m a teapot<\/figcaption><\/figure>\n

Coder sind manchmal schon ein wenig verr\u00fcckt. Kennen Sie beispielsweise den HTTP-Statuscode 418? Noch nie geh\u00f6rt? W\u00fcrde mich auch nicht wundern. Er bedeutet „Ich bin eine Teekanne“ (I’m a teapot). Urspr\u00fcnglich als Aprilscherz gedacht kann es sein, dass er zum offiziellen IETF-Standard wird. Denn der „Save 418 Movement“ Widerstand m\u00f6chte ihn behalten, wie HeiseOnline k\u00fcrzlich berichtete<\/a>.<\/p>\n

Nichts desto trotz hat die Welt viel zu wenig (verr\u00fcckte) Coder. Laut Stack-Overflow-Studie zur Lage bei IT-Fachkr\u00e4ften<\/a> werden Entwickler verzweifelt gesucht. Forscher sprechen sogar von mehr als 3,3 Millionen fehlenden Fachkr\u00e4ften bis 2040<\/a> (nicht nur in der IT). Alter Schwede. Zeit, dass die KI an Fahrtwind gewinnt?<\/p>\n

Falls nicht, stellt sich Skype schon einmal auf Video-Bewerbungsgespr\u00e4che mit Entwicklern ein. Der Video-IM-Dienst integriert n\u00e4mlich jetzt einen Code-Editor der sieben Sprachen unterst\u00fctzt.<\/a><\/p>\n

Aber bewegen wir uns einmal weg von diesen – wohl auch politisch getriebenen Problemen – hin zu den WordPress News:<\/p>\n

WordPress Entwickler News<\/h2>\n

Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben: WordPress 4.8.1<\/a> ist am 2. August (versp\u00e4tet um einen Tag) erschienen. Es enth\u00e4lt nun auch ein HTML-Widget, weil es durch die Umstellung des Text-Widgets (welches seit 4.8. auch den TinyMCE-Editor enth\u00e4lt) wohl bei vielen Blog-Betreibern zu Problemen kam.<\/p>\n

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Am 30. September findet wieder der internationale WordPress Translation Day<\/a> statt. Wenn Sie also eine andere Sprache sprechen: helfen Sie mit, WordPress weiter zu \u00fcbersetzen!<\/p>\n

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Die PHP-Meeting-Group von WordPress plant eine WordPress.org Info-Seite zum Update von PHP<\/a>. Sinn soll es sein, auch Laien n\u00e4her zu bringen, warum sie eine aktuelle PHP-Version nutzen sollen. Und das stellt sich als ganz sch\u00f6n tricky heraus. Denn dem Laien ist nicht immer klar, warum WordPres so einfach geupdatet werden kann, PHP aber nicht. Es ist wohl auch ein technisches Thema, was niemanden so wirklich interessiert, was aber wichtig ist, wie viele Beispiele aus der Vergangenheit zeigen. Ich berichtete z.B. im Juli \u00fcber den s\u00fcdkoreanischen Hoster Nayana, der gehackt<\/a> wurde weil er 10 Jahre alte Apache- und PHP-Versionen nutzte.<\/p>\n

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Bei Gutenberg (dem neuen Editor f\u00fcr WordPress) hat sich einiges getan. Er soll in Version 5.0 offiziell in den Kern \u00fcbernommen werden. Aktuell ist Gutenberg als Plugin erh\u00e4ltlich<\/a> und hat durchwegs schlechte Bewertungen bekommen. Deswegen schaltet sich auch Matt Mullenweg (Gr\u00fcnder von WordPress) immer wieder in die Diskussion ein. Zum Beispiel hier in einem Blogpost von WP-Tavern<\/a> oder auch in seinem eigenen Blog<\/a>. Ganz euphorisch bespricht er, warum die Neuerungen sein m\u00fcssen und wer davon profitiert.<\/p>\n

Updates zu Gutenberg:<\/p>\n