{"id":800,"date":"2017-12-15T09:00:28","date_gmt":"2017-12-15T08:00:28","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=800"},"modified":"2017-12-03T03:59:21","modified_gmt":"2017-12-03T02:59:21","slug":"rauer-umgangston","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/rauer-umgangston\/","title":{"rendered":"„Eben habt ihr wieder bewiesen wie *** ihr seid!“"},"content":{"rendered":"

Der Betreff ist nicht ohne, oder? Der Umgangston zwischen Kunden und Service wird rauer.<\/a> Und das liegt nicht unbedingt am Service, meint HeiseOnline in einem Online-Artikel. Ich bin mir sicher, Sie haben sich als Entwickler auch schon einmal mit einem Kunden – naja – gestritten. Oder zumindest eine verbale Auseinandersetzung gehabt. Und da muss man sich ja nicht immer sofort beschimpfen. Aus diesem Grund gibt es in diesem Newsletter mal ein paar gute Links zum Thema „Kundenbeziehung“.<\/p>\n

Ich begr\u00fc\u00dfe Sie da lieber mit einem freundlichen „Kia ora!“. So sagt man n\u00e4mlich „Hallo“ auf maori. Das ist eine der Amtssprachen, die man in Neuseeland spricht. Normalerweise stupst man sich auch gleich nochmal die Nase an. Aber ich denke, das w\u00e4re an dieser Stelle etwas zu intim, meinen Sie nicht? \ud83d\ude09<\/p>\n

Neuseeland ist das Land, wo wir uns letzten Monat aufgehalten haben. Von S\u00fcdafrika (siehe letzter WordPress Newsletter<\/a>) hat es uns „ein paar tausend“ Kilometer weiter \u00f6stlich getrieben.<\/p>\n

\"Foto<\/a>
Von rechts nach links: Ellen, Manuel, Melanie und Florian<\/figcaption><\/figure>\n

Als wir dann durch die Ortschaft „Uku“ gefahren sind, fragte ich mich, woher ich den Namen kenne. „So hei\u00dft doch ein Theme von ElmaStudio<\/a>!“<\/em>, sagte ich noch zu Melanie, als wir auf dem Weg zu den zwei Deutschen Theme-Entwicklern waren, die nach Neuseeland ausgewandert sind. Kennen gelernt haben wir die beiden auf unserem ersten WordCamp in K\u00f6ln. Da sieht man mal wieder: WordPress verbindet.<\/strong><\/p>\n

P\u00fcnktlich zum WordCamp Europe<\/a>, welches wieder in Belgrad stattfindet, m\u00fcssen wir aber wieder zur\u00fcck sein. Hoffentlich um neue Bekanntschaften zu kn\u00fcpfen. Die Tickets sind schon gekauft. Ihre hoffentlich auch. Falls nicht, schaffen Sie es vielleicht zum „etwas anderen“ WordCamp Retreat nach Soltau<\/a>.<\/p>\n

Nun geht’s aber los, mit den WordPress News:<\/p>\n

WordPress Entwickler News<\/h2>\n

Auf dem WordCamp US, welches vergangenes Wochenende stattfand, hat Matt Mullenweg (Gr\u00fcnder von WordPress und CEO von Automattic) in seiner allj\u00e4hrlichen „State of the Word“ wieder ein paar interessante Dinge gesagt<\/a>. In K\u00fcrze:<\/p>\n