{"id":885,"date":"2018-04-15T09:00:02","date_gmt":"2018-04-15T07:00:02","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?post_type=dev&p=885"},"modified":"2018-04-03T09:26:46","modified_gmt":"2018-04-03T07:26:46","slug":"bangkok-hongkong-wien-april-april","status":"publish","type":"dev","link":"https:\/\/revue.local\/dev\/bangkok-hongkong-wien-april-april\/","title":{"rendered":"Bangkok, Hongkong, Wien. April. April."},"content":{"rendered":"

Die Reise geht weiter. Nach Bangkok wartet nun die n\u00e4chste Megacity auf uns: Hongkong. Danach ziehen wir vor\u00fcbergehend nach *trommelwirbel* Wien. Wir freuen uns sehr, endlich wieder nach Europa zu kommen. Nach einem halben Jahr Ozeanien und Asien wird’s Zeit. Und wir haben richtig gutes Wetter im Gep\u00e4ck.<\/p>\n

Sie wohnen in Wien oder Umgebung? Schreiben Sie mir! Vielleicht l\u00e4sst sich kurzfristig ein kleines Treffen organisieren!<\/p>\n


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Sie sind ein Probleml\u00f6ser!<\/h3>\n
\"Buchcover<\/a>
Klare Kaufempfehlung!<\/figcaption><\/figure>\n

Als Entwickler sowieso. Also Unternehmer auch! Irgendwie vergisst man das mit der Zeit. Sch\u00f6n, dass Chris Ducker mich in seinem neuen Buch Rise of the Youpreneur<\/a> wieder daran erinnert hat. Ich empfehle es jedem, der gerade mit dem Gedanken spielt, sich selbst\u00e4ndig zu machen, aber auch jedem, der schon selbst\u00e4ndig ist. Chris gibt unglaublich gute Tipps, gerade was die eigene Internetpr\u00e4senz und Social Media angeht. Youtube-Videos, Instagram, Twitter, der eigene Blog. Und alles auf einmal? H\u00f6rt sich nach extrem viel Arbeit an. Aber Chris wei\u00df, wie man das managen kann! Das alles unter der Pr\u00e4misse, die eigene pers\u00f6nliche Marke weiter nach vorne zu bringen.<\/p>\n

WordPress News<\/h2>\n

WordPress 4.9.5. ist gestern erschienen.<\/p>\n


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Das WordCamp Europe ist nicht mehr weit!<\/a> Es wurden wieder 500 neue Tickets bereitgestellt, die gekauft werden wollen. Los, los! Kaufen, kaufen! Kommen Sie nach Belgrad? Dann schreiben Sie mir eine Mail – ich bin auch dabei!<\/p>\n


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WordPress.org hat dazu aufgerufen, am 27. Mai Geburtstag zu feiern. Den Geburtstag von WordPress. Alle lokalen Meetups sollen Party machen.<\/a> Und falls noch etwas Kleingeld fehlt, hilft die Organisation mit einem Zuschuss f\u00fcr den Veranstaltungsort aus.<\/p>\n


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Was w\u00e4re, wenn der Update-Server von WordPress eines Tages kompromittiert werden w\u00fcrde? Dann w\u00fcrden 30% des Internets falsche, eventuell gef\u00e4hrliche Updates erhalten. Dass das gar nicht so unwahrscheinlich ist, hat WordFence schon 2016 gezeigt. Das Unternehmen hatte eine Sicherheitsl\u00fccke im Update-System gefunden.<\/a> Scott Arciszewski hatte schon vor l\u00e4ngerer Zeit Matt Mullenweg darauf hingewiesen, dass solche Dinge besser abgesichert werden m\u00fcssten. Zum Beispiel durch eine digitale Signierung. Matt hatte allerdings nicht wirklich darauf reagiert. Eine solche Signierung sei zwar wichtig, aber aktuell nicht oberste Priorit\u00e4t. Nun hat Scott ein Plugin geschrieben, welches genau das nachr\u00fcstet. Das Plugin mit dem schwerg\u00e4ngigen Namen Digital Guarantees for eXplicitly Permitted Core Operations<\/a> hat aber einen Nachteil: da es nicht in den WordPress-Kern integriert ist, ist Scott der Einzige, der ein Update digital unterschreiben kann.<\/p>\n


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Es hat ein neues, interessantes Plugin das Licht der Welt erblickt: es nennt sich KeyboardAction und m\u00f6chte das beste Productivity-Plugin f\u00fcr WordPress sein.<\/a> Die Vorschau sieht wie eine Mischung aus dem WordPress-Kommandozeilen-Tool (WP-CLI) und der Spotlight-Suche auf dem Mac aus.<\/p>\n


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Das popul\u00e4re Plugin AdvancedCustomFields (ACF) bekommt wohl mit Version 5.7.0 einen komplett neuen Unterbau<\/a> (en).<\/p>\n


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Mit dem Update auf Version 11.3 von iOS k\u00f6nnen auch Apples Ger\u00e4te Progressive WebApps (PWAs) ausf\u00fchren<\/a> (en). Das erlaubt einer Website, sich wie eine App zu verhalten. Mit dem PWA-Plugin<\/a> gibt es auch schon eine erste M\u00f6glichkeit, die WordPress fit f\u00fcr solche Funktionen macht.<\/p>\n

WordPress Entwickler News<\/h2>\n

Mit WordPress 4.9.5 wurde die „Recommended PHP-Version“ auf 7.2 angehoben.<\/p>\n


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Die PHP-Meeting-Gruppe hat den API-Endpoint f\u00fcr das ServeHappy-Projekt geupdated.<\/a> Er ist nun hier erreichbar und erlaubt die \u00dcbergabe einer PHP-Versionsnummer. Zum Beispiel: https:\/\/api.wordpress.org\/core\/serve-happy\/1.0\/?php_version=5.3.0<\/a><\/p>\n


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Bei SmashingMag gab es vergangenen Monat einen ausf\u00fchrlichen Artikel zum Thema, wie Theme-Autoren die g\u00e4ngigsten Fehler vermeiden k\u00f6nnen<\/a> (en).<\/p>\n


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Wenn Sie ein WordPress-Plugin ins Plugin-Verzeichnis hochgeladen haben, sollten Sie folgende Twitter-Story lesen<\/a> (en). Es geht darum, dass OpenSource Software irgendwo auf der Welt genutzt wird. Auch wenn man das Plugin selbst f\u00fcr tot erkl\u00e4rt hat und man es nicht mehr weiterentwickelt.<\/p>\n


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Ein Plugin f\u00fcr ein Plugin f\u00fcr ein Plugin?<\/a> Ja das geht. Aber nur, wenn das erste davon erweiterbar ist. Das geht, indem man m\u00f6glichst viele eigene Hooks integriert, wie Benjamin Intal in einem Blogpost zeigt.<\/p>\n


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Nochmal zur Erinnerung: jetzt ist es an der Zeit, keine alten PHP-Versionen in neuen WordPress-Projekten<\/a> mehr zu verwenden. Der Support f\u00fcr die letzte PHP 5.x.-Version l\u00e4uft dieses Jahr aus.<\/p>\n


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Das WordPress-Plugin-Verzeichnis wird in Zukunft keine Frameworks mehr zulassen<\/a> (en). Es sei doof, wenn Benutzer ein Plugin ben\u00f6tigen, um ein Plugin zu betreiben. Das schaffe nur unn\u00f6tig viel Abh\u00e4ngigkeit.<\/p>\n


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Mika Epstein (verantwortlich f\u00fcr das Plugin-Verzeichnis bei wordpress.org) hat in einem Blogpost zusammengefasst, wie die Readme.txt eines Plugins funktioniert<\/a> (en).<\/p>\n

Entwickler News<\/h2>\n

Die StackOverflow-Umfrage 2018 ist vergangenen Monat erschienen (en). Traditionell wird aufgelistet, mit welchen Tools Entwickler arbeiten wollen und mit welchen nicht. WordPress ist (wieder) unter den Top 10 der „unbeliebtesten“ Plattformen.<\/a> Allerdings ist es im Ranking weiter nach hinten gerutscht und befindet sich jetzt auf Platz 6, statt auf Platz 3.<\/p>\n

WordPress hat hier anscheinend gute Arbeitet geleistet, w\u00e4hrend man das von Drupal nicht behaupten kann. Es war vergangenes Jahr gar nicht im Ranking vertreten und ist jetzt pl\u00f6tzlich auf Platz 2 der unbeliebtesten Plattformen gelandet. Alter Schwede.<\/p>\n


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Welche Frontend-Tools nutzen Entwickler im Jahr 2018?<\/a> Das m\u00f6chte freeCodeCamp wissen und hat (wieder) eine Umfrage gestartet, an der man teilnehmen sollte (englisch).<\/p>\n


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Automatisierung ist ja eines der Top Themen \u00fcberhaupt. Dazu passt das Tool asciinema: es nimmt alle Eingaben in der Konsole auf und kann diese sp\u00e4ter wiederholen.<\/a><\/p>\n


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Eine vielleicht ganz gute Idee: Datensch\u00fctzer wollen sich daf\u00fcr einsetzen, dass closed-sourced Software nach Supportende open-source wird<\/a> (dt.)<\/p>\n


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Ich finde es ja sehr interessant, wie sich das Web gerade wandelt. Auf der einen Seite soll so viel wie m\u00f6glich interaktiv sein und viele Projekte wollen React oder Vue verwenden. Auf der anderen Seite gibt es da AMP und Tools wie Nunjucks, die eher auf statische Seiten setzen<\/a> (en).<\/p>\n


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Let’sEncrypt stellt ab sofort WildCard-Zeritifkate aus<\/a> (deutsch).<\/p>\n


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In Firefox 60 kann man sich in den Developer-Tools CSS display-types ansehen.<\/a> Damit soll es einfacher sein, grid- oder flex-Container zu finden.<\/p>\n


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Aus der Schweiz kommt ein neuer Bildcompressor namens Knusperli<\/a> (dt). Google-Entwickler aus Z\u00fcrich haben einen JPEG-Compressor entwickelt, der Blockartefakte kaschieren k\u00f6nnen soll.<\/p>\n


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Auf dem Blog von Tom McFarlin gibt es einen Zwei-Teiler, wie man PHPUnit Tests schreibt<\/a> (en).<\/p>\n

JavaScript<\/h2>\n

Muhammad Muhsin hat in einem ausf\u00fchrlichen Blogbeitrag erl\u00e4utert, wie man mit ReactJS und der WordPress REST-API einen Online-Shop baut<\/a> (en).<\/p>\n


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VueJS wurde vollst\u00e4ndig in NativeScript integriert<\/a> (englisch). Mit NativeScript lassen sich (wie der Name schon sagt) native Apps f\u00fcr iOS und Android nur mit Webtechnologien erstellen.<\/p>\n


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HumanMade hat ein Set von Tools ge-open-sourced.<\/a> Dazu geh\u00f6rt:<\/p>\n