{"id":1760,"date":"2019-10-07T09:00:00","date_gmt":"2019-10-07T07:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=1760"},"modified":"2019-09-18T08:18:58","modified_gmt":"2019-09-18T06:18:58","slug":"gesamter-jahresurlaub","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/gesamter-jahresurlaub\/","title":{"rendered":"Nehmen Sie mal Ihren gesamten Jahresurlaub"},"content":{"rendered":"\n
Was w\u00fcrde passieren, wenn Sie sich mal Ihren gesamten Jahresurlaub auf einen Schlag nehmen w\u00fcrden? Einfach los. Ohne Plan. Geht wohl so laut Bundesurlaubsgesetz, obwohl da viele Arbeitgeber wohl nicht mitmachen w\u00fcrden. Der Gedanke daran hat mir trotzdem so gefallen, dass ich ihn hier teilen m\u00f6chte.<\/p>\n\n\n\n
Gelesen habe ich ihn im Buch „Die 365 Tage Freiheit“ von Volker Kitz<\/a>. Es liegt seit 2013 bei mir rum. Gelesen habe ich es irgendwann nach Die-4-Stunden-Woche<\/a> (kennen Sie das noch?), als wir alle von dieser Ich-will-ja-nicht-viel-arbeiten-Mentalit\u00e4t angefixt waren.<\/p>\n\n\n\n Nun, fast sechs Jahre sp\u00e4ter fiel es mir wieder in die H\u00e4nde und ich musste es noch einmal aufschlagen. Nun bin ich seit jeher mein eigener Chef und kann zugegebenerma\u00dfen mit den Tipps im Buch nicht mehr allzu viel anfangen. Es ist trotzdem sch\u00f6n, wenn man Revue passieren l\u00e4sst, wie man noch vor Jahren dar\u00fcber gedacht hat. Und, was noch viel besser ist, wenn man feststellt, dass man vieles davon bereits erreicht hat. Ja, auch daf\u00fcr sind B\u00fccher gut.<\/p>\n\n\n\n Nun aber zur\u00fcck zum Thema: Es muss ja nicht gleich der gesamte Jahresurlaub sein. Viel wichtiger ist es, dass man in seinem Leben einfach mal etwas \u00e4ndert, wenn man f\u00fchlt, dass sich etwas \u00e4ndern sollte.<\/p>\n\n\n\n Laufen Sie nicht Ihr ganzes Leben im Autopilot. Entwickeln Sie sich weiter, wie auch WordPress sich st\u00e4ndig weiterentwickelt. Apropos WordPress. Hier sind die News:<\/p>\n\n\n\n Es gibt wieder Updates zu WordPress 5.3<\/a>:<\/p>\n\n\n\n „Der Schwerpunkt liegt auf dem Feinschliff aktueller Interaktionen und der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der Benutzeroberfl\u00e4chen.“<\/p>\n\n\n\n Hier ein paar \u00c4nderungen, die kommen werden oder sollen:<\/p>\n\n\n\n Am 5. September erschien WordPress 5.2.3<\/a>. Es ist ein Sicherheits- und Wartungs-Release und enth\u00e4lt 29 Bug-Fixes. (dt)<\/p>\n\n\n\n Gutenberg ist der neue Editor, den es seit WordPress 5.0 gibt. Hier ist, was sich bei dessen Weiterentwicklung im letzten Monat getan hat:<\/p>\n\n\n\n Dar\u00fcber hinaus werden aktuell M\u00f6glichkeiten untersucht, die Bl\u00f6cke \u00fcberall auf einer Website zu „verstreuen“. Full Page Editing ist hier das gro\u00dfe Stichwort und bietet damit auch die M\u00f6glichkeit, Blockbereiche zu definieren<\/a>. Wie das aussehen k\u00f6nnte, hat Matias Ventura in einem langen Blogpost gezeigt (en).<\/p>\n\n\n\n Nofollow-Links in Gutenberg<\/a>: derzeit noch ein Problem. Aber vielleicht gibt’s da bald eine L\u00f6sung daf\u00fcr. Ein entsprechendes Feature-Request wurde eingereicht. Das passt vielleicht auch ganz gut dazu, dass Google im vergangenen Monat zwei neue Nofollow-Attribute festgelegt<\/a> hat:<\/p>\n\n\n\n Die Community steht kurz davor mit der Umsetzung von automatischen Updates \u00e4lterer WordPress Versionen zu beginnen<\/a> (en). Das sorgt f\u00fcr Aufruhr, denn nicht jeder will automatisch die n\u00e4chste Version installieren. Betroffen sind aber erstmal nur die \u00e4lteren Seiten (< 4.7).<\/p>\n\n\n\n Das Site-Health Team hat vorgeschlagen, den Versionshinweis f\u00fcr \u00e4ltere PHP-Versionen anzuheben<\/a> (en). Und zwar auf PHP 5.6. Jeder, der also PHP 5.6 oder \u00e4lter benutzt, sieht von nun an einen Hinweis im WordPress-Dashboard. Ein Update ist dringend zu empfehlen. Wer keine Ahnung hat, wie das geht, kann sich an den Webhoster wenden. F\u00fcr diesen Zweck wurde eine separate Info-Seite eingerichtet<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Passiert auch in der WordPress Community: ein Organisator eines WordCamps hat 7000 US Dollar unterschlagen<\/a>. Durch Hinweise kam dies raus und der- oder diejenige muss nun mit Konsequenzen rechnen (en).<\/p>\n\n\n\n Interessantes Zitat von Matt Mullenweg<\/a>:<\/p>\n\n\n\n „Ich frage mich fast, ob wir die REST API nicht \u00fcberspringen h\u00e4tten sollen, um direkt mit GraphQL zu arbeiten“.<\/p>Matt Mullenweg, frei \u00dcbersetzt<\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n Interessant deswegen, weil die neuen Tools wie GatsbyJS (einem Static-Site-Builder) auf die GraphQL aufbaut, die derzeit \u00fcber ein Plugin nachr\u00fcstbar ist.<\/p>\n\n\n\n Fintech-Startups sind in aller Munde. Vor allem wegen den Sicherheitsbedenken, die immer wieder ge\u00e4u\u00dfert werden. Interessant war deshalb zu lesen, dass WordPress da auch eine Rolle spielt. So berichtete HeiseOnline, dass alte Versionen von WordPress bei Fintech-Unternehmen oft ein Sicherheitsrisiko seien<\/a> (dt.).<\/p>\n\n\n\n Einfach mal WordPress selbst hacken. Das w\u00e4r doch was. Bei WPSec hat der Autor mal vorgestellt, wie man Passwort-Hashes mit hashcat knacken<\/a> kann. Sehr interessant, wenn man in die Welt eines Hackers – zumindest ein bisschen – eintauchen will (en).<\/p>\n\n\n\n Vom 19. bis 23. August fand The Great WP Virtual Summit<\/a> statt. Eine Online-WordPress-Konferenz f\u00fcr die Community (en). Die Videos daraus sind jetzt online. Voraussetzung ist ein Account auf der Website der f\u00fcr 69 USD zu haben ist. Unter anderem sprach Andrew Lima, den ich in S\u00fcdafrika selbst kennen lernen durfte, \u00fcber das Thema Membership-Websites.<\/p>\n\n\n\n Toolbelt<\/a> will ein neues WordPress-Plugin sein, welches Jetpack Konkurrenz macht. Es soll die gleichen Funktionen wie Jetpack nachr\u00fcsten, jedoch den Fokus auf Datenschutz legen (en).<\/p>\n\n\n\n Bleiben wir beim Thema Datenschutz. Das Kern-Team von WordPress diskutiert, ob in einer der n\u00e4chsten Versionen auch ein Formular zum Abruf der pers\u00f6nlichen Daten eines Nutzers<\/a> integriert werden soll (en).<\/p>\n\n\n\n Google hat ein neues Plugin vorgestellt: Native Lazyloading<\/a> erg\u00e4nzt alle Bilder auf einer Website mit einem speziellen HTML-Tag der daf\u00fcr sorgt, dass Bilder erst dann geladen werden, wenn sie sich im sichtbaren Bereich des Browsers befinden (en).<\/p>\n\n\n\nWordPress News<\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nWeitere WordPress News<\/h2>\n\n\n\n
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