{"id":1786,"date":"2019-11-01T09:00:00","date_gmt":"2019-11-01T08:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=1786"},"modified":"2019-11-14T13:46:21","modified_gmt":"2019-11-14T12:46:21","slug":"mit-dieser-e-mail-in-5-minuten-etwas-ueber-preise-lernen-bam","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/mit-dieser-e-mail-in-5-minuten-etwas-ueber-preise-lernen-bam\/","title":{"rendered":"Mit dieser E-Mail in 5 Minuten etwas \u00fcber Preise lernen. Bam!"},"content":{"rendered":"\n
Gerade im Moment halte ich das Buch Teuer ist relativ<\/a> von Dan Ariely und Jeff Kreisler in den H\u00e4nden. Hammer-Teil! Und wissen Sie, warum? Weil es endlich mal erkl\u00e4rt wie wir Menschen so ticken, wenn es um Geld (bzw. den Preise) geht. Nicht nur deshalb ist es das Buch schlechthin f\u00fcr alle, die online (und offline) verkaufen.<\/p>\n\n\n\n Der IKEA-Effekt d\u00fcrfte mittlerweile jedem bekannt sein. Dieser beschreibt, dass man den Wert des Produkts h\u00f6her einstuft, wenn man selbst daran gearbeitet hat. Im Falle von IKEA sind das eben die Billy-Regale, die wir mit der sch\u00f6nen Anleitung selbst zusammenstellen.<\/p>\n\n\n\n Jetzt ist das nur ein<\/strong> Trigger, den man als Verk\u00e4ufer ansteuern kann. Es gibt nat\u00fcrlich viel mehr. Und es ist teilweise so obskur, wie wir uns aufgrund dessen verhalten, dass es schon nicht mehr sch\u00f6n ist. Hier noch ein paar Beispiele:<\/p>\n\n\n\n Nat\u00fcrlich gibt es noch mehr von diesen Beispielen. Die lesen Sie am besten selbst. Und ganz wichtig: setzen Sie das Gelernte auch um!<\/p>\n\n\n\n Jetzt geht’s erstmal weiter mit den WordPress News:<\/p>\n\n\n\n WordPress 5.3 steht vor der T\u00fcr. Nicht ganz. Es muss erst noch November werden. Aber den ersten Release-Candidate gibt es schon. Termin ist der 12. November.<\/p>\n\n\n\n Ganz unverhofft kam diese Woche noch ein Update auf WordPress 5.2.4, welches mehrere Sicherheitsl\u00fccken schloss<\/a> (en).<\/p>\n\n\n\n Das Design-Team hat sich mit einem h\u00f6heren Kontrast des gesamten Dashboards<\/a> besch\u00e4ftigt (en). Wer das Gutenberg-Plugin nutzt, hat das neue Layout vielleicht schon gesehen. In Version 5.3 wird dann alles ein bisschen anders aussehen.<\/p>\n\n\n\n Gutenberg ist der neue Editor, der in Version 5.0 Einzug hielt. Hier sind die Updates, die das Plugin im vergangenen Monat erhalten hat:<\/p>\n\n\n\n Ab Version 5.3 wird der Inhaber einer WordPress-Seite alle 6 Monate gefragt, ob seine E-Mail-Adresse noch korrekt ist<\/a> (en).<\/p>\n\n\n\n Auch in der Kategorie „Website-Zustand“ tat sich wieder etwas. Folgende \u00c4nderungen<\/a> flie\u00dfen in „Site Health“:<\/p>\n\n\n\n Wer schon einmal Probleme mit einem gro\u00dfen Bildupload<\/a> hatte kennt das: es wird kein Thumbnail erstellt. In WordPress 5.3 \u00e4ndert sich das (en). Der Prozess wird einfach nochmal wiederholt.<\/p>\n\n\n\n Neu ist auch, wie mit gro\u00dfen Bildern generell umgegangen wird. Wird n\u00e4mlich ein Bild erkannt, welches gr\u00f6\u00dfer als 2560 Pixel ist, wird es gar nicht in der Mediathek gespeichert<\/a>. Bzw. nur eine kleinere Version davon. Grund ist, dass solche Bilder im Web eigentlich nichts verloren haben und selten gebraucht werden (en). \u00dcber einen Filter-Hook kann ein Entwickler die Schwelle ver\u00e4ndern.<\/p>\n\n\n\n Aus vielen mobilen Apps kennt man diese Funktion schon und WordPress bekommt sie jetzt auch: das Einblenden des Passworts im Login-Screen ist ebenso ab 5.3 verf\u00fcgbar<\/a> (en).<\/p>\n\n\n\n Was Gutenberg schon lange fehlt ist ein H\u00e4kchen, um einen Link auf „NoFollow“ zu setzen<\/a>. Gibt’s zwar in der aktuellen Version von Gutenberg zumindest f\u00fcr Bilder, aber nat\u00fcrlich kamen Plugins dem wieder zuvor: EditorsKit r\u00fcstet diese Funktion nach.<\/p>\n\n\n\n GatsbyJS hat mal wieder richtig abgesahnt<\/a> (en). 15 Millionen US Dollar konnte CEO Kyle Mathews einsammeln. Das Ding wird immer mehr zum neuen Hype unter den Entwicklern. Unter anderem interessant, weil es sich mit WordPress verbinden l\u00e4sst und aus den Inhalten statische Seiten generiert, die ultraschnell laden. Sind WordPress-Themes in Zukunft \u00fcberhaupt noch wichtig?<\/a> In Zeiten von „Bl\u00f6cken“ hat sich Justin Tadlock diese Frage gestellt und dar\u00fcber gebloggt (en).<\/p>\n\n\n\n BuddyPress bekommt nun volle REST-API-Unterst\u00fctzung<\/a> (en). Die Bl\u00f6cke sind im Anmarsch.<\/p>\n\n\n\n Matt Mullenweg (Mitgr\u00fcnder von WordPress und CEO von Automattic) sieht hinter WordPress das Potential, einen \u00e4hnlichen Marktanteil wie Android zu gewinnen<\/a>. Hurray! (en)<\/p>\n\n\n\n<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\n
WordPress News<\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nNews rund um WordPress<\/h2>\n\n\n\n
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Gatsbys Daten m\u00fcssen irgendwo her kommen. Es ben\u00f6tigt ein CMS – wie WordPress – um \u00fcberhaupt existieren zu k\u00f6nnen. Sch\u00f6n deshalb auch zu sehen, dass es auf den „Gatsby Days“ in London einige WordPress-Vortr\u00e4ge gab.<\/a><\/p>\n\n\n\n
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