{"id":1786,"date":"2019-11-01T09:00:00","date_gmt":"2019-11-01T08:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=1786"},"modified":"2019-11-14T13:46:21","modified_gmt":"2019-11-14T12:46:21","slug":"mit-dieser-e-mail-in-5-minuten-etwas-ueber-preise-lernen-bam","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/mit-dieser-e-mail-in-5-minuten-etwas-ueber-preise-lernen-bam\/","title":{"rendered":"Mit dieser E-Mail in 5 Minuten etwas \u00fcber Preise lernen. Bam!"},"content":{"rendered":"\n

Gerade im Moment halte ich das Buch Teuer ist relativ<\/a> von Dan Ariely und Jeff Kreisler in den H\u00e4nden. Hammer-Teil! Und wissen Sie, warum? Weil es endlich mal erkl\u00e4rt wie wir Menschen so ticken, wenn es um Geld (bzw. den Preise) geht. Nicht nur deshalb ist es das Buch schlechthin f\u00fcr alle, die online (und offline) verkaufen.<\/p>\n\n\n\n

\"Buchcover:<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\n

Der IKEA-Effekt d\u00fcrfte mittlerweile jedem bekannt sein. Dieser beschreibt, dass man den Wert des Produkts h\u00f6her einstuft, wenn man selbst daran gearbeitet hat. Im Falle von IKEA sind das eben die Billy-Regale, die wir mit der sch\u00f6nen Anleitung selbst zusammenstellen.<\/p>\n\n\n\n

Jetzt ist das nur ein<\/strong> Trigger, den man als Verk\u00e4ufer ansteuern kann. Es gibt nat\u00fcrlich viel mehr. Und es ist teilweise so obskur, wie wir uns aufgrund dessen verhalten, dass es schon nicht mehr sch\u00f6n ist. Hier noch ein paar Beispiele:<\/p>\n\n\n\n