{"id":2014,"date":"2020-07-01T09:00:00","date_gmt":"2020-07-01T07:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=2014"},"modified":"2020-07-16T09:21:58","modified_gmt":"2020-07-16T07:21:58","slug":"happy-birthday-wordpress","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/happy-birthday-wordpress\/","title":{"rendered":"Happy Birthday WordPress 🖕"},"content":{"rendered":"\n

WordPress ist schon sehr disruptiv. Kann man so sagen. Am 27. Mai wurde das ehemalige Blogging-System 17 Jahre alt.<\/a> Matt sagte dazu: „Das wichtigste Feedback, das wir damals bekamen, war, dass der Markt f\u00fcr Blogging-Software ges\u00e4ttigt sei und es keinen Platz oder Bedarf f\u00fcr etwas Neues gebe.“<\/em><\/p>\n\n\n\n

Wer will da noch was gegen Gutenberg sagen? Kann man ja fast nicht. Der Trend geht eindeutig hin zu Pagebuildern (wie auch die Beliebtheit von Elementor zeigt, den ich selbst gerade teste).<\/p>\n\n\n\n

Warum aber das „Mittelfinger“-Emoji 🖕 in der Betreffzeile? Naja… je beliebter ein System wird, desto attraktiver wird es nat\u00fcrlich f\u00fcr Angreifer, wie wir im letzten Monat wieder sehen durften:<\/p>\n\n\n\n

Ein gef\u00e4lschter L\u00f6segeld-Betrug ist im Umlauf,<\/a> der auf Website-Kontaktformulare abzielt. Er sendet eine E-Mail an den Website-Eigent\u00fcmer mit dem Betreff „Your Site Has been Hacked“ (Ihre Website wurde gehackt). Im Hauptteil der E-Mail wird behauptet, die Hacker h\u00e4tten eine Schwachstelle ausgenutzt, um Zugriff auf die Datenbank der Website zu erhalten und „die Informationen auf einen Offshore-Server zu verschieben“. Die E-Mail droht, den Ruf des Website-Eigent\u00fcmers zu ruinieren, indem sie die Datenbank der Website verkauft, Kunden dar\u00fcber informiert, dass ihre Informationen kompromittiert wurden, und die Website mithilfe von Blackhat-Techniken bei Suchmaschinen de-indiziert. Dabei hat das am Ende nie stattgefunden. Also: ruhe bewahren! WordPress ist nicht per se undicht. 😇 Und es w\u00e4chst weiter…<\/p>\n\n\n\n

Denn das WordCamp Europe<\/a> ging zu Ende und war das gr\u00f6\u00dfte WordCamp, das es jemals gab. Nat\u00fcrlich ist es auch der Tatsache geschuldet, dass es rein online stattfand. Sie wissen schon… Corona und so. Dementsprechend wird das Camp n\u00e4chstes Jahr „wiederholt“. Und zwar nach wie vor in Porto.<\/p>\n\n\n\n

Die meisten Videos sind schon online<\/a>. Interessant dabei ist (nat\u00fcrlich) wieder die Q&A-Session mit Matt Mullenweg, die er dieses mal gemeinsam mit Matias Ventura gemacht hat (der speziell f\u00fcr die Gutenberg-Entwicklung verantwortlich ist). Zu sehen bekam man vor allem Verbesserung hinsichtlich der Bildbearbeitungsm\u00f6glichkeiten in Gutenberg.<\/p>\n\n\n\n

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WordPress News<\/h2>\n\n\n\n

WordPress 5.4.2 ist jetzt verf\u00fcgbar!<\/a> Diese Sicherheits- und Wartungsversion enth\u00e4lt 23 Korrekturen und Verbesserungen.<\/p>\n\n\n\n


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Die Universit\u00e4t von Wisconsin bietet einen kostenlosen Kurs zur Erstellung von WordPress Websites<\/a> an. Leider nur auf Englisch.<\/p>\n\n\n\n


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WordPress 5.5 bekommt erweiterbare Sitemaps<\/a>.<\/p>\n\n\n\n


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Der WordCamp-Verhaltenskodexes<\/a> soll aktualisiert werden. Auch hier, um Diskriminierung zu eliminieren.<\/p>\n\n\n\n


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Die erste WordPress 5.5 Beta wird in weniger als einem Monat erscheinen.<\/a><\/p>\n\n\n\n


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Die ServeHappy-API wurde aktualisiert, um die minimal akzeptable PHP-Version auf 7.2 zu erh\u00f6hen<\/a>, w\u00e4hrend die Download-Seite von WordPress 7.3 oder neuer empfiehlt.<\/p>\n\n\n\n


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Das AsBlocks-Projekt verwendet Gutenberg, um eine gemeinschaftliche Schreibumgebung zu schaffen<\/a><\/p>\n\n\n\n


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Gutenberg:<\/strong><\/p>\n\n\n\n