{"id":610,"date":"2017-04-18T09:50:32","date_gmt":"2017-04-18T07:50:32","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=610"},"modified":"2017-04-18T09:16:17","modified_gmt":"2017-04-18T07:16:17","slug":"everybodys-darling-ist-everybodys-arschloch","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/everybodys-darling-ist-everybodys-arschloch\/","title":{"rendered":"Everybody’s Darling ist everybody’s Arschloch"},"content":{"rendered":"

Nein, die Betreffzeile stammt nicht von mir. Ich habe den Satz in einem Text der letzten Business-Punk gelesen. Darin schrieb Nicolas Lecloux von true fruits<\/a>, dass Werbung Bullshit sei. Gut fand ich den Abschnitt, in dem es hie\u00df, dass man einfach ab und zu aneckt, wenn man seinen eigenen Weg geht.<\/p>\n

Dass man sich aber trotzdem nicht unter Wert verkaufen muss hat auch Pippin von PippinsPlugins festgestellt (bekannt f\u00fcr das popul\u00e4re Plugin Easy Digital Downloads<\/a>). Ende letzten Jahres hat er die Preise seiner WordPress Plugins um bis zu 250% angehoben. Damals schrieb ein Kunde noch, dass er damit nicht davonkommen w\u00fcrde. Aber das ist er doch, wie er jetzt in seinem Blogpost sehr ausf\u00fchrlich beschrieben<\/a> (en) hat. Das Res\u00fcmee daraus:<\/p>\n