{"id":811,"date":"2018-01-20T09:00:34","date_gmt":"2018-01-20T08:00:34","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=811"},"modified":"2018-01-05T06:24:04","modified_gmt":"2018-01-05T05:24:04","slug":"entscheidungen-2018","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/entscheidungen-2018\/","title":{"rendered":"Ihr erster guter Vorsatz 2018: der neue WordPress Editor"},"content":{"rendered":"
Ein gutes neues Jahr! Ich frage Sie nicht, ob Sie gut r\u00fcber gerutscht sind. Sie k\u00f6nnen es sicher nicht mehr h\u00f6ren. Es sagt sowieso jeder irgendwie „Ja“ \ud83d\ude09 Ich frage Sie stattdessen etwas anderes:<\/p>\n
Haben Sie diese Ziele aufgeschrieben? Nein? Wieso nicht? Weil Sie „gute Vors\u00e4tze“ sowieso nicht einhalten k\u00f6nnen? Ich sage Ihnen was: das ist Unfug. Ich mache das nun schon seit Jahren und es klappt hervorragend. Daf\u00fcr gibt es eine kleine Liste mit Business-Zielen und eine mit pers\u00f6nlichen Zielen. Beides ist wichtig. Gehen Sie also her, z\u00fccken Sie Ihre sch\u00f6ne Todo-Smartphone-App, erstellen Sie eine neue Liste und schreiben Sie „Private Ziele 2018“ dr\u00fcber. Schreiben Sie etwas hinein, was Sie schon immer machen wollten.<\/p>\n
Jetzt.<\/p>\n
Noch besser: machen Sie eine Checkbox aus jedem Ihrer einzelnen Ziele. Dann k\u00f6nnen Sie sie am Jahresende abhaken. Das Gef\u00fchl, ein Jahres-Todo als „erledigt“ zu markieren, ist der Hammer. Ich verspreche es Ihnen!<\/p>\n
Ende 2016 habe ich mir auferlegt, B\u00fccher zu lesen, die nichts mit meinem Job als Entwickler zu tun haben. Nat\u00fcrlich habe ich es nicht geschafft, jeden Monat eines zu lesen. Aber alleine durch das Aufschreiben dieses Ziels, habe ich damit begonnen es umzusetzen. Und das hat mir extrem viel gebracht. Und wenn Sie schon l\u00e4nger diesen Newsletter lesen, dann hat es Ihnen auch etwas gebracht, denn ich bin mir sicher, einige von Ihnen haben diese B\u00fccher auch gelesen und dadurch ihr Leben bereichert. Einfach nur, weil sie etwas erfahren haben, was sie noch nicht wussten. Oder weil Sie das Gelernte umsetzen konnten und dadurch ein Ziel erreicht haben.<\/p>\n
Klopfen Sie sich auf die Schulter. Super gemacht!<\/p>\n F\u00fcr alle anderen gilt: Bitte lesen Sie im neuen Jahr mindestens eines dieser B\u00fccher und erweitern Sie Ihr Wissen!<\/p>\n Ich pers\u00f6nlich lese gerade „Das Robbins Power Prinzip“<\/a>. Von Tony Robbins hab ich ja schon viel geh\u00f6rt. Unter anderem fliegt er sich mit dem eigenen Helikopter zu seinen Veranstaltungen wo der Eintritt mehrere tausend Dollar kostet. Wer etwas zum Thema „Entscheidungsfindung“ erfahren will, sollte auch einen Blick dort hinein werfen.<\/p>\n Aber nun Schluss mit den neuen Vors\u00e4tzen. Naja, vielleicht noch nicht ganz. Einen hab ich noch: testen Sie den neuen Editor Gutenberg:<\/p>\n WordPress ver\u00e4ndert sich. Seit einem Jahr gef\u00fchlt etwas st\u00e4rker als zuvor, wie ich meine. Schuld daran ist Gutenberg, wie Morten Rand-Hendriksen bei LinkedIn<\/a> geschrieben hat. Der Grund ist: Gutenberg kommt mit sehr, sehr gro\u00dfen Schritten und ist vielleicht schneller da, als Sie denken. Seien Sie vorbereitet! Testen Sie das Plugin<\/a> jetzt. Schauen Sie, ob Sie etwas an Ihrer Website anpassen m\u00fcssen.<\/p>\n Noch im November ist die neue Zeitschrift „WordPress“ von entwickler.de erschienen. Viele Altbekannte WordPress’ler haben tolle Artikel beigesteuert. Unter anderem\u00a0Peer Wandiger,\u00a0Vladimir Simovi\u0107 sowie ich selbst (*yay*). Die Zeitschrift gibt es im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder direkt online<\/a>.<\/p>\n Was kostet eine WordPress Seite wirklich? Na 3 Millionen Dollar pro Jahr. Das hat zumindest das Wei\u00dfe Haus f\u00fcr seinen neuen Internetauftritt zahlen m\u00fcssen.<\/a><\/p>\n Wer es noch nicht wei\u00df: WordPress ist und bleibt das beste CMS. Warum? Genau aus diesen 101 Gr\u00fcnden<\/a> \ud83d\ude09<\/p>\n Das Multisite-Team hat vorgestellt, wie es mit der Multisite-Funktionalit\u00e4t in WordPress weiter geht.<\/a> Die Fokuspunkte liegen im n\u00e4chsten Jahr unter anderem auf:<\/p>\n WordPress.org hat die Daten der WordPress-Umfragen der Jahre 2015 und 2016 online gestellt.<\/a><\/p>\n Das erste WordCamp Retreat in Soltau sucht nach Sponsoren.<\/a><\/p>\n Es gibt ein neues Cache-Plugin. Nennt sich (cool wie ich finde): WP Speed of Light.<\/a><\/p>\n Der Presswerk-Podcast hat sich in Folge 36 mit der Thematik „EU Datenschutzgrundverordnung“<\/a> befasst. Dabei war der Jurist Udo Meisen zu Gast.<\/p>\n Werbung nervt. Denn manchmal ist sie einfach nur deplatziert. Was aber, wenn man viel mehr Spielraum dar\u00fcber h\u00e4tte, wo sich diese befindet? Mit Gutenberg w\u00e4re das m\u00f6glich. Und genau darum geht es in dem Artikel von 10up: Werbung im Gutenberg-Zeitalter.<\/a><\/p>\n Passend dazu: Chrome will den hauseigenen Werbeblocker bereits ab Februar einsetzen.<\/a><\/p>\n Google \u00fcberholt Facebook als Trafficquelle f\u00fcr Publisher.<\/a><\/p>\n Google hat heimlich die Such-Snippets-L\u00e4nge erh\u00f6ht.<\/a><\/p>\n Rand Fishkin (von moz.com) hat einen sehr interessanten Artikel ver\u00f6ffentlicht und sich dabei selbst gefragt: Ist SEO weiterhin am Wachsen?<\/a> Seine Resultate unter anderem:<\/p>\n Gutenberg wurde der neue Editor von WordPress getauft, der in WordPress 5.0 Einzug halten soll. Es gibt sogar schon eine offizielle Gutenberg-Seite<\/a> die den neuen Editor erkl\u00e4ren soll.<\/p>\n Am Anfang war das Geschrei \u00fcber Gutenberg gro\u00df. Es hagelte f\u00f6rmlich schlechte Rezensionen. Nun aber scheint sich das alles zu legen. Menschen brauchen einfach ein klein wenig Zeit, neue Dinge anzunehmen. Das beweist unter anderem ein netter Blogbeitrag von Josh Pollock, der dar\u00fcber schrieb, warum er Gutenberg jetzt doch nicht mehr so schlecht findet.<\/a><\/p>\n Trotzdem sehen einige die Entwicklung kritisch. Unter anderem deswegen, weil ein Gro\u00dfteil der Entwicklung von Automattic-Angestellten gestemmt wird.<\/a> Die Frage die sich stellt ist: bleibt die Community hier au\u00dfen vor – vor allem die Entwickler? Man darf nicht vergessen, Automattic setzt Gutenberg dann auch auf wordpress.com ein und verdient damit eine Menge Geld. M\u00f6chte das Unternehmen hier die Community f\u00fcr ihre Zwecke „ausnutzen“?<\/p>\n Auf dem WordCamp US gab es einen so genannten „Gutenbooth“. Dort konnten man Gutenberg testen. Das soll den Entwicklern Anhaltspunkte liefern, wo es noch Nachbesserungsbedarf gibt. Hier gibt es eine Zusammenfassung<\/a>. Unter anderem war vielen Usern nicht klar, dass es mehrere Quote-Styles gibt.<\/p>\n Achja: die Gutenberg-Tests wurden als Video aufgezeichnet. Die WordPress-Community sucht jetzt nach Freiwilligen, die diese Videos auswerten.<\/a><\/p>\n Was ist neu in Gutenberg? In Version 1.9<\/a> gibt es jetzt wiederverwendbare Bl\u00f6cke.<\/p>\n Es gibt ein neues Plugin welches es erlaubt, eigene Gutenberg-Felder anzulegen.<\/a><\/p>\n WordPress.com erkl\u00e4rt seinen VIP-Kunden was Gutenberg ist<\/a> und was sich 2018 \u00e4ndert.<\/p>\n HumanMade hat ein WhitePaper rausgebracht. Der Titel ist interessant: How Gutenberg will affect your business.<\/a><\/p>\n Wer Gutenberg nicht selbst installieren kann, kann einen Blick auf Frontendberg<\/a> werfen.<\/p>\n Gute Nachrichten f\u00fcr alle Kunden von AdvancedCustomFields:<\/a> Mit dem Erscheinen von Gutenberg soll das Plugin ebenfalls damit kompatibel sein.<\/p>\n Das hier ist echt der Burner und besch\u00e4mt mich zutiefst. Der Artikel mit dem Titel „Backdoored Plugins by our own Community Members“<\/a> beschreibt, wie WordPress-Community Mitglieder die Community ausnutzen, um sich daraus einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Im Blogbeitrag werden \u00f6ffentlich drei Namen genannt. Drei selbst ernannte SEOs, die \u00fcber eigene Plugins so genanntes Cloacking betreiben. Dabei werden auf den Webseiten der Plugin-Nutzer Backlinks eingeblendet die dazu dienen sollen, ihre eigene Seiten bei Suchmaschinen besser ranken zu lassen. Der Website-Betreiber kriegt in der Regel davon nichts mit. Das Ganze schadet am Ende nicht nur ihnen selbst, sondern auch den Website-Betreibern sowie der gesamten WordPress-Community. Ein gro\u00dfer \u00c4rger!<\/p>\n Mehrere tausend WordPress Seiten sind wohl mit einem so genannten Keylogger infiziert worden.<\/a> Das ist ein kleines JavaScript, welches Benutzereingaben (unter anderem Benutzernamen und Passw\u00f6rter) aussp\u00e4hen kann.<\/p>\n Ganz doof: Eine Hintert\u00fcr in einem bekannten Captcha-Plugin verseuchte 300’000 WordPress-Seiten mit Schadcode<\/a>, der es erlaubte, Admin-Zugangsrechte zu bekommen.<\/p>\n Nicht unbedingt in Zusammenhang mit WordPress, aber auch doof: Durch Brute-Force-Attaken konnten Hacker die Rechenpower der Server von Webseiten-Betreibern anzapfen und damit dann Cryptogeld sch\u00fcrfen.<\/a><\/p>\n<\/a>
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WordPress News<\/h2>\n
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\nWordPress Sicherheit<\/h2>\n
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