{"id":95,"date":"2015-11-20T08:30:04","date_gmt":"2015-11-20T07:30:04","guid":{"rendered":"http:\/\/revue.local\/?p=95"},"modified":"2016-03-15T12:22:04","modified_gmt":"2016-03-15T11:22:04","slug":"flashback-wordpress-frueher-und-heute-und-wie-geil-dieses-cms-doch-ist","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/revue.local\/flashback-wordpress-frueher-und-heute-und-wie-geil-dieses-cms-doch-ist\/","title":{"rendered":"Flashback: WordPress fr\u00fcher und heute und wie geil dieses CMS doch ist!"},"content":{"rendered":"
Heute fall‘ ich gleich mal mit der T\u00fcr ins Haus und schrei „Jippie!“…denn sicherlich haben Sie es schon geh\u00f6rt: WordPress 4.4 Beta ist seit Anfang November zum Testen verf\u00fcgbar! Hier die Details:<\/p>\n
4.4 Beta bringt nicht nur das neue WordPress Standard-Theme „Twenty Sixteen“<\/a> mit, worauf sich sicherlich schon wieder der\/die ein oder andere freut, sondern integriert ab sofort auch Responsive Images<\/strong> f\u00fcr die unterschiedlichen Endger\u00e4te. Zudem kommt Embeds<\/strong> mit, mit dem man nicht nur YouTube, Flickr oder \u00e4hnliches integrieren kann, sondern mit dem man nun auch die M\u00f6glichkeit hat, endlich eine Blogpost-Vorschau einzubinden. Voraussetzung daf\u00fcr ist, dass die verlinkte Seite den sogenannten ‚oEmbed Standard‘<\/a> unterst\u00fctzt.<\/p>\n WordPress 4.4 wird \u00fcbrigens am 8. Dezember erscheinen.<\/p>\n <\/a>Auch f\u00fcr Entwickler tut sich was. Deshalb f\u00fcr alle Nerds (kurz angerissen):<\/p>\n Noch etwas sei hier kurz angemerkt: Statt der bis dato f\u00fcr die Installation ben\u00f6tigten PHP 5.2.4+ Version, ben\u00f6tigt WordPress nun PHP 5.6+ damit es schnurrt wie ein K\u00e4tzchen. Da sagen wir doch nicht nein, oder?<\/p>\n \u201eLet’s Encrypt\u201c<\/a>, die Zertifizierungsstelle der gemeinn\u00fctzigen Sicherheitsinitiative Internet Security Research Group<\/a> (ISRG) hat endlich einen gro\u00dfen Durchbruch gemacht. Die Initiative hat es sich n\u00e4mlich zum Ziel gesetzt, dass HTTPS-Verbindungen, also sicheres Surfen im Internet, zum Standard wird und f\u00fcr alle verf\u00fcgbar sein soll. Seit November wird Let’s Encrypt nun auf allen gro\u00dfen Browsern<\/a> unterst\u00fctzt!<\/p>\n Bislang mussten Website-Betreiber, die ihren Besuchern ein sicheres Umfeld (z.B. in Onlineshops) bieten wollten, sich die HTTPS-Zertifikate in einem (f\u00fcr den Betreiber) relativ aufw\u00e4ndigen und kostenpflichtigen (aber von den Vergabestellen sehr sark automatisierten) Verfahren holen. Dies ist nun (fast) Geschichte.\u00a0 Aktuell werden kostenlose HTTPS-Zertifikate verteilt<\/a> und diese sollen den Seitenbetreibern auch ein besseres Ranking bei Google bringen. Klar, was den User freut (mehr Datensicherheit), freut auch Google – und das wird belohnt. Ideal! „Let’s Encrypt“ m\u00f6chte noch Anfang Dezember die Arbeit innerhalb einer \u00f6ffentlichen Beta-Version aufnehmen und erste Zertifikate ausstellen.<\/p>\n Schon wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht… Tag f\u00fcr Tag, Monat f\u00fcr Monat. Und ehe man sich’s versieht, steht die WordPress 4.4 Beta 4 Version zum Testen zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n Wissen Sie eigentlich noch, wie WordPress vor einem Jahr, vor zwei oder gar vor vier Jahren ausgesehen hat und was sich seit dem alles optisch, funktioniell, anwendungstechnisch und codem\u00e4\u00dfig getan hat? Nein? HA! Dann gleich mal hier reingucken und alle Versionen ab WordPress 1.0 kennenlernen:<\/p>\n WordPress History<\/a><\/p>\n Und weil wir grad in Erinnerungen schwelgen und es einfach soo schee is‘: Wie wahr!<\/p>\n <\/p>\n <\/a>Und dass nicht nur wir WordPress geil finden, zeigen diese exklusiven WordPress Showcases:<\/p>\n … denn bereits jede vierte Website l\u00e4uft auf WordPress<\/a>, also rund 25 Prozent der im Netz zug\u00e4nglichen Seiten (Quelle W3Tech<\/a>)!<\/p>\n Kein Wunder: Kinderleicht installiert, zum Laufen gebracht, noch ein bisschen adaptiert und schon ist die eigene Page online. Durch diese leichte Handhabung setzt sich WordPress immer weiter von seinen Konkurrenten wie Joomla oder Drupal ab, die gemeinsam rund 5 Prozent einnehmen. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten, denn durch seine Popularit\u00e4t ist WordPress auch ein beliebtes Angriffsziel f\u00fcr Hacker geworden.<\/p>\n Aber nicht nur Hacker k\u00f6nnen einiges durcheinander bringen, sondern auch die bevorstehende Shortcode-Umstellung, auf die ich heute nochmal hinweisen m\u00f6chte.<\/p>\n\n
Sicher surfen: Kostenlose HTTPS-Zertifikate f\u00fcr alle!<\/h2>\n
Flashback – Zur\u00fcck in die … Vergangenheit<\/h2>\n
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Damit ist nun zu Recht bewiesen: WordPress ist das beliebteste OpenSource CMS weltweit!<\/h2>\n
Reminder: Achtung vor der Shortcode-Umstellung<\/h2>\n